Was ist Kooperativer Wandel

Hinweis: Unsere Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig an-gepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer neuen Kooperations-Gesellschaft. In Fragen Kooperations- und Genossenschafts-Praxis arbeiten wir mit dem SFCI SmartCoop Forschungsinstitut des Bundesverbandes MMW e.V. zusammen. Redaktion/Koordination: Dr. Adoj Allisei, Gerd K. Schaumann

7.08.2011

Vom "TUN" zum SEIN" beim Management ...

Die Frage:

Was kann ich "TUN", wenn mein Unternehmen in der Krise steckt?


Unsere Gesellschaft ist gewohnt, zum Erreichen von Lösungen und Zielen das „Tun“ in den Vordergrund zu stellen. Lass uns einmal nachprüfen, ob das wirklich der richtige, der zielführende Weg ist.
  • Kennst du jemanden in deiner Umgebung, dessen Erfolg auf „TUN“ gründet? Das mag manchmal so erscheinen, aber auch eben nur erscheinen.
  • Wenn es einen Beleg für die These „ohne Fleiß kein Preis“ gäbe, dann würde unsere Gesellschaft gänzlich anders aussehen, diejenigen, die den höchsten „Handlungs-Input“ erbringen, müssten z.B. die Reichsten sein. Ist das wirklich so?
  •  Ich kenne keinen Menschen, der auch bei noch so viel „TUN“ wirklich erfolgreich wurde.
Natürlich meinen wir nicht, dass es ohne „TUN“ ginge; das ist in einer materiell erscheinenden Welt (noch) nicht anders möglich. Das „TUN“, das wir meinen, ist jedoch das, was auf einer anderen Grundlage aufbaut, und möglichst intuitiv oder inspiriert erfolgt.

„Was kann ich noch tun?“ oder „Ich habe sehr vieles getan“ zeigt doch sehr gut, dass du bisher noch kaum deine Potenzial ausgeschöpft hast.

Natürlich ist uns klar, dass du dein „TUN“ planerisch und konzeptionell als Unternehmer immer professionell vorbereitet hast, daran gibt es nichts zu kritisieren, aber du hast damit einen recht schweren Weg gewählt, einer der vielleicht irgendwann zur Ermüdung führen muss …

„TUN“ ist die Domäne des Verstandes, über die er sich ausdrückt.

Wir möchten dich bitten, dich für eine neue Sicht der Dinge zu öffnen. Kehre dazu bitte die tradierte Abfolge von „TUN-HABEN-SEIN“ in „SEIN-HABEN-TUN“ um.

Lass uns das hier in aller Kürze etwas begründen:

In der Quantenphysik spricht man von einem „Beobachter-Konzept“, das – vereinfacht gesagt – den Experimentator (auf der Ebene der Elektronen) zu einem Gestalter des Experimentes werden lässt – immer!

Seine Gedanken bewirken z.B. ob Elektronen als Teilchen oder als Welle erscheinen. Wir brauchen das nicht weiter zu vertiefen, denn es ist ausreichend als Beleg, dass unsere Gedanken gestaltend Einfluss nehmen, die Quantenphysik belegt damit eigentlich nur das, was Mystiker und Magier seit Jahrhundert bereits angenommen haben.
  
Unser Universum basiert offensichtlich auf dem Gesetz der Resonanz, was heißt, dass unsere Gedanken (besonders die Gefühle) nur mit dem sich verbinden können, was sich gleicht. Gedanken verursachen also das, was danach in Erscheinung tritt.

Nun vermögen wir nur solche Gedanken zu denken (anzuziehen), die unserer Grundüberzeugung entsprechen. Diese sind jedoch nichts anderes als Gedanken, die wir immer wieder gedacht haben und sich verfestigten. Das ist übrigens auch der Grund, warum solche Konzepte wie z.B. das Positive Denken nie dauerhaft funktionieren: Sie verändern unsere Kernüberzeugungen nicht und schon nach kurzer Zeit befinden wir uns mit unseren Gedanken wieder in deren Nähe.

Wenn es deine Kernüberzeugung wäre, dass du „TUN“ eine vorrangige Bedeutung zuweist, wirst du auch nur erfahren können – genau das, nämlich, dass Erfolg mit „TUN“ einhergeht…
  
Prüfe bitte deine Kernüberzeugungen bezüglich des „TUN“ und suchte nach Belegen, die dich dazu führen, dass du bereit bist, deine Kernüberzeugungen diesbezüglich zur Disposition zu stellen – nur dann kannst du wirksame Veränderungen bewirken …

Lass uns noch einen Augenblick beim „TUN“ bleiben.

Um etwas zu „TUN“ bedarf es der Zielklarheit. In welche Richtung willst du also gehen?

Willst du z.B. dein Unternehmen sanieren, willst du es konsolidieren, willst du dich aus dem operativen Geschäft zurückziehen, aber das Unternehmen behalten oder willst du das Unternehmen verkaufen – oder ….?

An dieser Stelle erhalten wir oft die Antwort, dass man das nicht wisse und dies eben erst über ein Coaching erschließen wolle.

Wir kennen viele Coaching, wo genau an dieser Stelle viel Zeit und Geld verschwendet wird, weil das einfach nicht stimmt. Denn du weißt sehr genau, was du eigentlich willst, es ist lediglich der „Preis“ der Entscheidung, über den du noch unsicher bist, ob du ihn „zahlen“ willst.

Wenn du eine Antwort suchst, dann formuliere sie als Frage, gehe in die Stille und achte auf das, was du als Antwort bekommst. Das kann sich über Worte äußern, aber auch über Symbole wie, was du liest, hörst oder siehst – du musst nur bereit sein, die Antwort zu erwarten, die dir nicht immer gleich gefallen könnte, wenn der Verstand sie logisch „seziert“ …

Du magst vielleicht überrascht sein oder es ist dir bekannt, aber wir sind fest davon überzeugt, den Menschen nicht auf seinen Körper zu reduzieren.
  
Wenn du dein „TUN“ auch in das hineingeführt hast, was du als Spiritualität bezeichnest, dann nehmen wir an, dass dir solche Gedanken nicht fremd sind.

Das bringt uns zu einer wichtigen weiteren Frage, die wir hier selbst stellen wollen:

Wer bitte genau ist derjenige, der vorgibt, etwas „TUN“ zu sollen?

Wir stellen diese Frage deshalb so ungewöhnlich, weil wir gern auf das Potenzial zugreifen wollen, was eigentlich in dir und jedem anderen steckt, sofern er bereit ist, sich nicht lediglich mit seinem Körper zu identifizieren.

Und wieder sind wir bei den Kernüberzeugungen, weil wir schon viel mit Menschen gearbeitet haben, die es „schick“ fanden, sich einen „spirituellen Tarnumhang“ anzuziehen, aber nicht bereit waren, das auch in dieser materiellen Welt umzusetzen.

Lass uns das einmal beispielhaft (und profan) mit einer zentralen Aussage probieren, der Aussage (der auch Einstein) folgte, dass es eigentlich keine Zeit gibt.

Dann findet doch alles „JETZT“ statt.

Na und, wird dann oft gesagt (leider auch aus der spirituellen Zone).

Wir entgegnen dann gern, dass das doch traumhafte oder dramatische Folgen habe. …

Nehmen wir also an, du inkarnierst (wir vermuten, das ist dir grundsätzlich geläufig), dann überblickst du – wenn es keine Zeit auf geistiger Ebene gibt – alles was auf diesem „Zeit-Planeten“ je geschehen ist und geschehen wird – gehst du soweit mit?

Du wählst also die Grundlagen deiner jetzigen Inkarnation nach irgendwelchen Kriterien aus, gibst dem Spiel sozusagen einen Rahmen.

Was macht es da für einen Sinn, darüber zu diskutieren, ob es besser ist dieses als jenes zu tun, sogar noch nicht einmal, ob es besser oder richtiger ist, sich spirituell zu gerieren oder eben nicht.

s scheint kein „richtig“ oder „falsch“ zu geben, es gibt lediglich ein anders und das ist immer okay für jeden, solange er oder sie sich dabei „gut fühlen“…

 Wir hatten vor einiger Zeit eine ähnliche Frage in einer Beziehung, in der der Mann Berufssoldat war und seine Partnerin stabilen Kontakt zu einer spirituellen Gruppe aufgebaut hatte. Da er sich wenig mit solchen Themen beschäftigt hatte, kam er recht schnell in eine komische Rechtfertigungsposition.

Wir waren erstaunt, dass diese Gruppe so fix mit dem Urteilen und Verurteilen war … Ich will das nicht vertiefen, sondern lediglich als Beispiel anführen, dass wir vorsichtig mit „richtig, falsch oder besser“ umgehen sollten…

Noch interessanter wird solcher Gedankengang, wenn man in die „Einssicht“ wechselt – aber das ist eine total konträre Sichtweise, obwohl sehr interessant und durchaus nachvollziehbar.

Also Fakt ist, wir haben uns zur Inkarnation entschlossen, nicht zu irgendeiner, sondern zu genau dieser, in der du dich als Unternehmer ausprobieren wolltest.

Als du noch nicht inkarniert warst, wusstest du genau, wie dieses „Planeten-Spiel“ läuft. Demnach wusstest du auch, dass du die bestmögliche Umgebung benötigst, um „DEIN“ Spiel zu spielen, so wie jeder andere eben „SEIN“ Spiel spielen wollte.

Nun nehmen einige Menschen an, dass Leben etwas mit so etwas wie „vollkommen zu werden“ zu tun haben könnte.

Das würde bedeuten, dass du vor deiner Inkarnation annahmst, dies nicht zu sein. Schon komisch, der Gedanke, ausgerechnet diesen niedrig schwingenden Planeten als Übungsplatz für Vollkommenheit auszuwählen.

Du bist also vollkommen (wenn auch von der Einssicht entfernt), aber du bist garantiert nicht inkarniert, um vollkommen zu werden.

Was also wäre dein Spiel und um was könnte es bei diesem oder deinem Spiel gehen?

Nehmen wir an, das das Fundament des Spiels wäre FREIHEIT, darauf deutet die Vielfalt hin.
Nehmen wir weiter an, es hätte als Regel so etwas wie „FREUDE
Und nehmen wir außerdem an, das Ergebnis des Spiels hieße „WACHSTUM“.

Was aber wäre dann der Sinn? – Nichts anders eigentlich, als genau dies: Das Spiel etwa so zu spielen!

Wo aber bleibt dann das „TUN“? Es folgt dem anderen, weil wir es bisher nicht hinbekommen haben, den Körper zu dem zu verwenden, zu dem er wohl eigentlich gedacht war: Materie zu erfahren, Materie zu manipulieren, Materie zu formieren …- und Kontraste zu nutzen, um Absichten daraus zu entwickeln.

In Ansätzen bekommen wir es immer mehr hin, aber das Beharrungsvermögen der Vorderen scheint so stark ausgeprägt ist, dass es Eltern ihren Kindern spätestens mit 5 Jahren erfolgreich beigebracht haben, sich hier – so wie wir es uns vorstellen zu sein – man nennt das wohl dann „gut integriert zu sein …

Das Universum folgt präzisen Gesetzmäßigkeiten. So wie bei uns die Schwerkraft die Materie beherrscht, scheint das Resonanzgesetz die Schwingungen und Frequenzen zu beherrschen.
  
So, wie das Gesetz der Schwerkraft keinen Unterscheid zwischen – polarisiert gesprochen – dem Heiligen und dem Mörder macht, so macht auch das Resonanzgesetz keine Unterschiede zwischen diesen.

Beide haben jedoch den gleichen Nachteil oder Vorteil: Die Gesetzmäßigkeiten wirken immer, ob du sie kennst oder nicht, da kannst du noch so sehr „fromme Dinge“ tun.

Daraus folgt:

Unsere gesamte Sicht zu Themen wie „Helfen“, „Verantwortung für andere“, „Sicherheit“ oder was auch immer du nimmst, die meisten gesellschaftlichen Konventionen scheinen dazu irgendwie quer zu liegen. Schau dir nur an, welch hohes Ansehen die „Helfer-Berufe“ hier haben, einerlei, ob als Sanitäter oder als Geistheiler (oder was du sonst willst), sie alle scheinen doch von der Annahme auszugehen:

  •  "Ich zeige dir, wie du richtig leben kannst und sollst …“
Und was drückt das eigentlich aus? „Ich bin besser als du“! Ist er oder sie aber nicht, nur anders, und der andere ist nichts anders als das, was er oder sie für dieses „Spiel“ gewählt hat …

Wie wäre es mit folgendem Grundsatz:
  •  Ich werde nichts für dich tun, was du eigentlich selbst für dich tun wolltest!
Lass uns jetzt das auf deine Unternehmersituation übertragen.
  
Lass uns vorausstellen, dass es im Leben ausschließlich um Dich, nie um den/die Anderen geht.
Das ist selbst innerhalb einer Familie so – auch wenn wir das nur schwer verstehen oder akzeptieren wollen …

Nehmen wir einmal an, du würdest den Standpunkt vertreten, dass du bei deinen derzeitigen Überlegungen von deiner Verantwortung für die Mitarbeiter des Unternehmens, deine Familie, die Bank oder was auch immer du denken könntest, auszugehen, annimmst.

Eine solche Haltung wird zwar in unserer Gesellschaft gern propagiert, ist aber recht weit entfernt von dem, wie „Leben gemeint“ ist.
  • Das ist keineswegs „Egoismus“!
Würde man das anders sehen, griffen wir in das Leben des/der Anderen ein, und das widerspricht dem Prinzip der FREIHEIT. (Ich kann dir das gern noch weitergehender erläutern, aber an dieser Stelle reicht es aus, wenn du bereit bist, das für einen Moment zumindest in Erwägung zu ziehen. …

So eine Sichtweise hat natürlich auch Konsequenzen für die gesamte Unternehmensführung, die leider zu oft die Beschäftigten in einer „Opferrolle“ akzeptiert ….
  • Es geht also ausschließlich und immer nur um dich!
Was jetzt folgt, kannst du gern auch für alle anderen Personen anwenden, die in deinem Umfeld irgendeine Rolle spielen – denn auch sie alle wollten (eigentlich) ihr Leben führen!

Wenn du die Idee akzeptieren kannst, dass wir alle nur mit einem recht kleinen Teile unseres Selbst inkarniert sind, befindet sich der weitaus größere Teil von uns auf der Ursprungsebene …. Und der Kontakt dazu besteht immer und ist jederzeit zu intensivieren. Und genau dieser Teil ist jederzeit bereit, unser Leben (so, wie wirklich gemeint) , zu unterstützen. Leider machen nur wenige davon Gebrauch (zumindest nicht bewusst).

Da es fast allen Menschen schwer fällt, die „innere Stimme“ wahrzunehmen, weil der Verstand einfach nicht zur Ruhe kommt, gibt es ein anderes Signal, eine gut wahrnehmbare Methode, unsere Gefühle.
Die kennt jeder, hat jeder – missverstehen jedoch fast alle.
  • Achte auf deine Gefühle, wenn du denkst und du wirst recht genau wissen, ob du etwas erschaffst, was dir nützt oder das Gegenteil …
 Nehmen wir beispielhaft an, du machst dir als Unternehmer „Sorgen“ um Aufträge, „grübelst“ die ganze Nacht, wie es mit dem Unternehmen weitergehen soll – und wunderst dich dann, dass sich die Situation nur noch verschlechtert.
  
Und jetzt die Falle der sog. „sich selbst erfüllenden Prophezeiung“ – „Das habe ich doch gleich gesagt/vermutet/erwartet“.
 Toll – das Ergebnis, nur eben nicht das, was du gewollt hast; aber du hast es kreiert, denn alle Gedanken sind schöpferisch, alle, alle, alle!

Wir erfahren das regelmäßig, dass Unternehmer – gerade in kritischen Situationen – dieses Verhalten praktizieren. Ihre Entschuldigung: „Wer kann schon in einer Krise locker sein, gar fröhlich ….“
Und weiter: „Es herrscht in unserem Unternehmen eine gedrückte Stimmung, die Mitarbeiter haben Angst um die Zukunft …“

Wow – Das kann doch nur dazu führen, die Krise zu verschärfen! – denn was sind „Sorgen“ anderes, als „negatives Visualisieren“, also „Schöpfung vom feinsten“, nur in die nicht gewollte Richtung!!!

Nochmals:
  • Dem Universum ist es völlig egal, was du „erschaffst“, nur du kannst nicht anders, als immerzu zu erschaffen, weil du deine Gedanken einfach nicht abstellen kannst!
Erkenne den Sinn, dass du unter allen Umständen die Gedanken wandeln musst (!), um eine Situation im gewollten Sinne zu wandeln!

Wir sagen nicht, dass das leicht ist, wir beharren aber darauf, dass das notwendig ist! – Sonst beteiligst du dich (unbewusst) an dem, was du gerade vermeiden willst.

Lass uns abschließend noch zu den Gefühlen kommen, denn sie sind ein wichtiges Element beim absichtsvoll (positiven) erschaffen.

Beobachte dich einmal selbst, wenn du an einen solchen Gedanken denkst, den du als Frage formuliert hast: „Was soll ich bloß tun?“
  • Hast du dabei gute oder eher beklemmende Gefühle?
Wahrscheinlich ziemlich beklemmende. Das hat seine Ursache darin, weil negative Gefühle dir (mindestens) eines von beiden signalisieren:
  •  „Achtung, du erschaffst etwas Negatives“ oder „Achtung, du weichst von deinem Lebensplan ab“ oder beides irgendwie korrespondierend.
Die Meinung, dass „schlechte Gefühle“ zu haben, etwas „ganz Normales“ seien, wenn es einem „schlecht“ gehe, ist alles andere als nützlich, ist aber hilfreich, wenn du diese als Signal deutest, dass du etwas ändern musst, z.B. einen Gedanken zu finden, der sich besser anfühlt.

Wir haben bereits angedeutet, dass Menschen eigentlich Gestalter ihrer Lebensumstände sind (sein sollen, besser müssen).

Wir haben angedeutet, dass das auch für jede Art von Beziehung gilt (Beziehung, gemeint als situativen Bezug zueinander, gleich ob in einem Unternehmen, einer Partnerschaft, auch zu Kindern).

Jeder hatte die Absicht, sein besonderes Leben so zu führen, wie ursprünglich beabsichtigt. Das Wort, was wir gänzlich aus unserem Wortschatz gestrichen haben heißt „Kompromiss“, denn das heißt letztlich nur, dass jeder Teilnehmer an einem Solchen, nur zum Teil sein Leben führt und genau das ist nicht das, was er oder sie wirklich gewollt haben …
 „Aber man muss doch …“ – du kennst die zahlreichen Begründungen für „Kompromisse“ sicherlich auch –

Wir bevorzugen eher eine Situation danach zu beurteilen, wie sie Raum geben kann, dass sich beide (oder viele) aufgrund einer Beziehung besser entwickeln können, als dies allein möglich wäre….

Also formuliere bitte deine Frage jetzt neu! Und berücksichtige dabei bitte folgende Stichworte:
  • Was genau ist bezüglich meiner unternehmerischen Situation meine Absicht?
  • Was genau ist mein derzeitiges Lebensziel (Dinge, die ein angenehmes Gefühl in mir wecken, wenn ich an sie denke)?
  •  Was genau (sofern du willst) ist meine Absicht bezüglich meiner Familie?
 Aber bitte, bitte – deine wirklichen Absichten, ohne „wenn und aber“!
  
Wenn du schon etwas selbst für dich „tun“ willst, dann vielleicht das:
  
Nehme dir einen Augenblick Ruhe (nur 15 Minuten) und wenn du deinen Verstand beruhigt hast (indem du dich vielleicht auf deinen Atem konzentrierst), dann stelle klar und bestimmt folgende Frage und warte auf die Resonanz (erwarte nicht unbedingt nur eine gedankliche Resonanz, das kann auch etwas symbolisches sein – alles ist wichtig):
  • Ich will wissen, was ich (in Bezug auf ……) wirklich will (oder was in Bezug auf …. meine Absicht ist …
(Notiere dir die Antworten/Gedanken, die du sofort oder im Laufe der nächsten Zeit dazu hast – und vielleicht könntest du mir diese mitteilen …- nur die spontanen, und vermeide bitte diese mit deinem Verstand zu beurteilen oder zu bewerten!)

Also beachte bitte:
  • Achte auf deine Gedanken, denn sie könnten wahr werden!
Viel Erfolg bei deiner Absicht, mehr Gedanken der Freude in dein Leben zu bringen!

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