Was ist Kooperativer Wandel

Hinweis: Unsere Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig an-gepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer neuen Kooperations-Gesellschaft. In Fragen Kooperations- und Genossenschafts-Praxis arbeiten wir mit dem SFCI SmartCoop Forschungsinstitut des Bundesverbandes MMW e.V. zusammen. Redaktion/Koordination: Dr. Adoj Allisei, Gerd K. Schaumann

4.11.2020

Corona - Jetzt werden die Schulen beschleunigt „digitaler“ – aber auch kooperativer?


Ist „Corona“ eher Risiko oder eher Chance für Lehrer, Eltern, Schüler?
Wenn der Lernstoff überaltert ist, die besonderen Neigungen der Schüler unberücksichtigt bleiben, dann ist Digitalisierung eigentlich nichts anderes, wie eine optimierte „Konditionierung“, eine Perfektion der Anpassung, eine Stabilisierung des „Alten“. Jetzt bedarf es neuer Lehrpläne, die Zeit der Konkurrenzgesellschaft ist zu Ende. Und so etwas muss sich auch in den Lehrplänen niederschlagen. Die Lehrinhalte für eine „Kooperations-gesellschaft“ müssen zeitnah in Erscheinung treten. Bildung benötigt keinen „Re-Start“, die Schüler und Lehrer erwarten jetzt einen „Neu-Start“ …
  

Das „anonymisierte“ MailCoaching (Auszug)



Frage:

Mit Schließung unserer Schule haben wir versucht, den Lernstoff unseren Schülern bestmöglich in Form von Hinweisen und Aufgaben nahezubringen. Wir haben auch auf „Lernportale“ hingewiesen. Aber all das sind nur „Hilfslösungen“, die Verfügbarkeit eines Lehrers ist einfach nicht zu ersetzen. Dennoch sind viele Lehrer jetzt wesentlich offener, die Chancen der „Digitalisierung“ zu nutzen und werden bei ihren Schulleitungen und den Elternvertretern um Unterstützung werben. …
So gesehen, konnten wir „Corona“ durchaus auch als Chance sehen. …  

FragestellerInnen:  Lehrer an einer Gesamtschule

Antwort:

Was genau ist euere Absicht, was euere Ziele?
Es kommt jetzt nicht darauf an, das „Alte“, „Unbrauchbare“ zu kritisieren, sondern damit zu beginnen, das „Neue“ in Erscheinung zu bringen.
Deswegen nochmals und nochmals und nochmals unsere Frage:

·        Was genau ist euere Absicht – sind euere Absichten?

Das ist wie mit euerem „Routenplaner“. Ohne eine genaue „Zieleingabe“ werdet ihr niemals das Ziel erreichen. Der „Routenplaner“ hat eine geniale Funktion: Die „Neuberechnung“ der „Route, wenn man vom „Kurs“ abgekommen ist. Aber stets bleibt das Ziel das Gleiche, nur Strecke und Zeit verändern sich.

Auch wenn euch plötzlich einfällt, doch ein anderes Ziel „anfahren“ zu wollen, werdet ihr immer wieder beharrlich zum ursprünglich gewählten Ziel geführt. Wenn ihr wollt, übernehmen wir eine Weile diese Funktion eines „Routenplaners“. …

Nennt uns also genau euer „Ziel“. Wir sagen „Absicht“ dazu. Auch wenn das den meisten Menschen noch recht schwer fällt, ihr werdet nur bei „Ziel-Klarheit“ und „Ziel-Konstanz“ das „Erwünschte“ erreichen. …

·        Aber die Bedingungen, die Lehrpläne, die Gesetze …
·        Aber die Eltern, die KollegenInnen …
·        Meine Gesundheit, mein Alter,
·        Die SchülerInnen …

oder was auch immer sich euch für (gedankliche) Hindernisse „fantasievoll“ in den Weg stellen mögen, all das spielt eine wesentlich geringere Rolle, wie ihr (bisher) denkt.

Aber diese Absichten müssen wirklich euere stabilen, gemeinsamen Absichten sein. Das ist in einer Gruppe problematischer, wie gedacht. Lustig ist, wenn man meint, den „kooperativen“ Willen mittels Abstimmung ermitteln und festigen zu können. Das ist eine Fiktion, weil Menschen niemals „im Gleichklang schwingen“ und (desahlb) unterschiedliche Interessen und Erfahrungen haben.
Von diesen 3 (möglichen) Differenzierungen hat „im Gleichklang schwingen“ wohl die größte Bedeutung. …

Ohne das hier vertiefen zu wollen, ist „alles letztlich Energie“. Auch Gedanken haben eine Energie, das kann man sogar messen. Wenn ihr mögt, können wir an einigen Beispielen dies z.B. mit den „Instrumenten“ „VITAL-IMPULSE-TESTING (V-I-T)“ oder WORTKRAFTSCHWINGUNG (WKS) demonstrieren. Die „Grundschwingung“ von Menschen in einer Gruppe ist unterschiedlicher als gedacht. …
In Verbindung mit ihren „Emotionen“ („Gefühle“ sind etwas anderes) bewegen sie sozusagen „Energie“ und sorgen damit, dass die Absichten in „Erscheinung“ treten. Sie geben Energie an andere ab oder sie „saugen“ Energie von anderen, damit wird eine Art „Grund-Gruppen-Quantenfeld“ erzeugt. …

Wenn ihr also „Digitalisierung“ anstrebt, auf deren zeitnahe Realisation und Inhalte  Einfluss nehmen wollt, dann müsst ihr zunächst diesbezüglich für „Energie-Synchronisierung“ sorgen. Am Besten ist, die Zusammenhänge allen Gruppenmitgliedern – an einigen Beispielen – zu verdeutlichen.

Sicherlich hat der eine oder andere schon von so etwas wie „Bestellungen beim Universum“ oder „positivem Denken“ gehört. Das scheint anfangs recht gut zu funktionieren, scheitert aber letztlich stets daran, dass der „Schwingungs-Grundlevel“ fast jedes Menschen nicht seiner (situativen) „Euphorie“ entspricht, in die man sich zeitweise hineinversetzen kann. …
Also:

·        Was sind nun genau euere (stabilen) Gruppenabsichten“.

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, hier geht es um „Quantenphysik“, nicht um „spirituelle Romantik“. (Übrigens: Beides muss sich nicht widersprechen, beides ist jedoch auch nicht Teil des derzeitigen „Verstandes-Denkens“).

Lasst es uns abkürzen:

·        Die „alte“ Vorgehensweise lehrte „TUN – HABEN - SEIN“. Die neue – und weitaus wirksamere „Methode“ lehrt „SEIN – TUN – HABEN“ (manchmal auch „SEIN-HABEN-TUN“)

Also das Neue ist:

·        Zuerst muss du „SEIN“ (das ist mehr als nur „als ob“, du musst es spüren/wahrnehmen, quasi „vibrieren“), dann „tue“ - etwas und wie es dir gefällt - und dann genieße (SEIN), wie es von dir „gewünscht“ war.  

Wenn ihr mögt, lasst uns euere (wahren) Absichten erfahren. … Natürlich bezüglich all der Gruppen, die ihr (noch) als „Hindernis“ definiert. …



Hinweis:
(Wir veröffentlichen Antworten -Auszüge- auf Leser-Fragen mit allgemeinem Interesse. Zur verbesserten Lesbarkeit sind die Fragen ggf. geringfügig redaktionell überarbeitet) 
FG Neuzeit-Bildung im IWMC QuantenInstitut Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation

4.06.2020

Corona – Eine kooperativ erweiterte Sicht der Dinge

„Re-Start“ unmöglich – Kooperativer „Neu-Start“ notwendig …

Die Einführung zu einem umfangreichen Diskurs (Mailcoaching)

Corona“ wird bisher als ein „Virus“ gesehen. Das ist er wohl auch, aber nicht (nur) im eigentlichen Sinne des Wortes.
Es tritt zwar ein Virus in „physische“ Erscheinung, aber der scheint irgendwie auch eine erweiterte Funktion, sozusagen einen zukunftsbezogenen Sinn zu haben.

Was macht uns sicher, dass nicht erst dann, wenn wir diesen Sinn erkennen, sich auch eine „Lösbarkeit“ von „Corona“ abzeichnet?

Diese „Lösung“ wird natürlich „physisch“ sein, man wird dann – wie man sagen wird - ein „Gegenmittel“ gefunden haben. …

Wann könnte dieser Zeitpunkt gegeben sein?

Vielleicht erst dann. Wenn wir uns selbst in eine Situation bewegt haben, in der wir einen (System-) „Re-Start“ ausschließen könnten, ausschließen müssen?

Wir haben z.B. nach 2 Weltkriegen gezeigt, wie gut unsere „Re-Start-Fähigkeit“ ist. Wir haben in grandioser Leistung gezeigt, wie gut wir als „Wieder-Aufbauer“ funktionieren. Wir haben nicht nur „fortgesetzt“, wir haben (uns) sogar noch „optimiert“.
Das Ergebnis davon – einfach formuliert – ist:
Wir haben uns immer weiter – sozusagen - von „Eden“ entfernt und unseren Planet, unsere Lebensgrundlage, an den Rand seiner Existenzfähigkeit gebracht. Nicht nur ökologisch gesehen, auch menschlich.

Auch wir wissen nicht, worum es eigentlich geht! Aber wir halten es für notwendig, jetzt über die – doch recht hilflos wirkende „Polit-Show“ von „Hände waschen“ - hinauszugehen. Die „Hände“ – sozusagen, wie alte Weisheit meint – in „Unschuld waschen“, scheint nicht angemessen. …

Wir bieten nachfolgend - zunächst nur zwei (erweiterte) Sichtweisen an. Sie sollen uns durchaus herausfordern, durchaus „provozieren“, um uns zeitnah zu mehr „Querdenken“ bzw. „quantenhaften Denken“ zu befähigen.

Unsere – beispielhaften - Perspektiven nennen wir:

A.   Die „Perspektive Dualität“: Das „Spiel“ der Kontraste von „Hell“ und „Dunkel“.
B.   Die „Perspektive (kooperative, intelligente) „Selbst-Ver-antwortung“, kurzum: Re-Start“ ausgeschlossen, nur „NEU-Start“ möglich.

Beide Möglichkeiten stellen wir in Bezug auf einen – unverkennbar vorhandenen und unumkehrbaren - „Bewusstseins-Wandel“.
Auch der „Klima-Wandel“ ist wohl Teil davon. …

Mögen manche Aussagen – wie z.B. bezüglich der „Dualität“ - für manche Menschen auch noch so neu, sogar vielleicht  „sonderbar“ wirken, wir sollten sie zumindest kennen. Das ist keine „Verschwörungs-Theorie“, ehr ein Einlassen auf die erweiterte Sichtweise von „Why not“ (warum eigentlich nicht?).

Zunächst noch einige kurze Hinweise – zum besseren Verständnis unserer besonderen „Coaching-Methode“ (MailCoaching) - vorweg.

Wir führen – wie in jedem MailCoaching - eine Art „Dialog“, hier mit einer Gruppe von (politischen) „Entscheidungsträgern“. Diese Menschen sind beruflich: „Berater“ von Politikern (Politik-Berater).
Das Konzept „MailCoaching“ basiert auf einer besonderen Art „Gespräch“ (Diskurs).
Das Besondere und Wichtige des MailCoachings ist eine (konsequente)  „Anoymität“ der Fragesteller. Nur mittels dieser „Anonymität“ – so unsere Erfahrungen - können wir sicherzustellen, dass wirklich (offen und befreit) gefragt wird. Unsere Hoffnung ist natürlich, dass die Fragesteller  „befreit handeln“ (In diesem Falle also „auf „Quanten-Niveau“ Ihre „Arbeitgeber“, die Politiker intelligent inspirieren).
Weiterhin besteht die Vereinbarung mit den Fragestellern, dass wir das MailCoaching veröffentlichen dürfen, sozusagen für andere Leser Impulse geben können.
Es entsteht so etwas wie ein „neuzeitlicher Energie-Ausgleich“.

Die Ergebnisse des MailCoachings können von jedem Menschen genutzt werden. Auch auf unser „Copyright“ verzichten wir, weil - aus „Quantensicht“ - es schlichtweg kein solches geben kann. „Copyright“ führt ehr zu einer „Wissensbegrenzung“, die wir uns – vor allem in einer „Corona-Zeit“ heute eigentlich nicht mehr „leisten“ sollten …  

Soviel zum besseren Verständnis dieser (besonderen) Art von Veröffentlichung.

Hier noch einige Hinweise zum besseren Verständnis der Inhalte.  

·         Das Prinzip „Dualität“

Nicht jeder Mensch muss das Thema kennen, aber jeder Mensch ist irgendwie – meist unbewusst - davon betroffen. 

Unser Planet Erde, ist ein „Planet der Gegensätze“ bzw. „Kontraste“. Das scheint (s)eine „Grund-Spiel-Regel“ zu sein.
Und Sinn macht das „Spiel“ durchaus, denn das „Lernen“ und „Erfahren“ ist intensiver. Dies Prinzip wird auch „Dualität“ genannt.
Jeder Mensch erlebt es, aber jeder Mensch möchte es gern ignorieren. Das PRINZIP der „Dualität oder der Gegensätze“  ist unaufhebbar. Und genau damit haben Menschen ihr „Problem“. …

Wer ist nicht gern nett, wohlhabend, Gewinner, erfolgreich, wohlfühlend, mutig … oder was auch immer.
Und dennoch muss (!) es – so das „Gesetz der Dualität“ - von allem stets auch ein Gegenteil geben. 
Wenn es  „Hell“ gibt, muss es auch „Dunkel“ geben. Alles andere sind davon nur „Spezifizierungen“.
Wie aber wird dieses „Prinzip“ aufrechterhalten, gibt es so etwas wie eine „Steuerungs-Zentrale“?
Und wo bitte könnte sie sein?
Diese Frage beschäftige große Denker und Religionen seit ewig.
„Beweise“ – wie Menschen sie gerne hätten – gibt es nicht, aber durchaus recht überzeugende Plausibilitäten.
Inzwischen sind dazu enorm viel Bücher geschrieben worden, wurden sogar bekannte Filme gedreht. Diese Filme fanden ein überraschend großes Interesse und Publikum.
Wir wollen – beispielhaft – an „Star Wars“ oder „Harry Potter“ erinnern. Ist dieser Inhalt nicht irgendwie auf der Basis einer „Dunklen“ und einer „Hellen“ Seite der „Macht“ aufgebaut?

Die „Dualität“ bekommt „Gesicht“ und „Namen“ wird sozusagen erklärbar und das macht sie für uns plausibler, greifbarer oder sichtbar.
Wir leben in einer Welt, in der – wir sagten es bereits - wir (noch) nur das für „real“ halten, was unsere Sinne erfassen können. Die Wissenschaft spricht jedoch davon, dass wir lediglich 4% von dem wahrnehmen, was Wirklichkeit ausmacht. Manche Wissenschaftler meinen sogar, das sei viel weniger als 4% …
Das „Quantenhafte“, das „Spiel der kleinsten Teilchen“ bleibt uns also weitestgehend verborgen. Das heißt aber nicht, dass es dies „Spiel“ nicht gibt, dass es nicht stattfindet! …  
Und diese „Rollen“ – die der „Hellen“ und der „Dunklen“ Seite der Macht, müssen wohl auch von „irgendjemand“ gespielt werden.  

Wir wollen versuchen, das Thema „Corona“ auch aus dieser Sicht anzuschauen. Es zeichnet „Querdenker“ aus, das „ganze Spielfeld“ einzubeziehen. Es geht hier nicht um „Beweise“, es geht um erweitertes Denken. Wir nennen es:

·         Den Verstand mit Wahrnehmung zu verbinden.

Eine kurze Erläuterung zum zur „Selbstverantwortung

·         Wir sprechen von einem „Prinzip SELBST-Verantwortung“

Aus Sicht der Quantenphysik ist unsere Welt – wie bereits gesagt - viel weniger „real“, wie wir glauben. Wir erleben sie als „real“, aber das ist etwas ganz anderes.
Quantenphysik kennt (mindestens) zwei wichtige Dinge:

A.  Den „Beobachter“
B.  Die „Verschränkung“

Wir wollen das kurz – vereinfacht - erläutern.
Ein Mensch beobachtet eine Situation. Das tun wir regelmäßig, wir können nicht anders. Nehmen wir als Beispiel, das wir alle kennen, einen „Schmerz im Arm“. Die Ursache lassen wir mal weg. Also der Schmerz ist (im Gehirn, dort ist das Schmerz-Zentrum) „anwesend“ und wir „beobachten“ ihn, wir konzentrieren uns auf ihn, er bindet unsere Aufmerksamkeit, besser noch, wir „verbinden“ uns mit dem Schmerz.

Jetzt sagt die „Quantenphysik“, dass es keine neutrale Beobachtung gibt. Der „Beobachter“ wird also „Teil des zu Beobachtenden“. Er ist niemals „neutral“. Da der „Beobachter“ zugleich immer auch „Denker“ ist, kommt es darauf an, was er/sie denkt, während dieser Beobachtung. …
Sie ahnen das Ergebnis.
Das „tun“ alle Menschen in allen Situationen. Auch ein Politiker.
Wäre es nicht schön, wenn man das den Menschen immer wieder erklären und selbst so handeln würde?
Was geschieht – ob bewusst oder unbewusst -bei „Corona“?
Medien, Politiker, wer auch immer, sind voll von „Horror-Meldungen“, also von „Krise“, nicht von „Chance“. Und was geschieht, ja muss – sogar wissenschaftlich belegt - durch dieses intensive „Beobachten“ geschehen?
Die beobachtete „Krise“ muss sich zwangsläufig verstärken.
Alles ist eigentlich Energie. Auch die kleinsten (bekannten) Teilchen, „Quanten“ genannt.
Und es gilt der – energiebezogene - Grundsatz:

·         Wohin unsere Aufmerksamkeit fließt, dahin fließt die Energie.
Man könnte auch deshalb durchaussagen sagen:

Wir sind mit unserem dauernden „Beobachten“ einer „Krise“, auch die (Mit-) Verursacher dieser Krise, zumindest deren „Stabilisatoren“.
Wer wirklich eine Krise „lösen“ will, sollte dann eher was „tun“?
Natürlich auf die Aufmerksamkeit auf genau das ausrichten was man eigentlich (erreichen) möchte. …

Aber was möchten wir eigentlich?
Derzeit wohl eher die „Fortsetzung“ dessen, was wir bereits kennen.
Klingt das wirklich erstrebenswert, haben wir wirklich so wenig Phantasie?
Mit unserem Verstand allein bekommen wir das wohl nicht hin, denn der Verstand ist wirklich kein „Denker“, er ist aber ausgezeichneter „Verarbeiter“ von Informationen.
Er benötigt aber eine „neue Software“, um Neues zu Gestalten.
Sehen wir etwas „wirklich (hochwertig) Neues“ in der Politik?

Nun noch kurz zum Quanten-Prinzip der „Verschränkung“.

Dies Prinzip besagt, dass alle – wirklich alle – der kleinsten Teilchen (also die Quanten) immer miteinander „verbunden“ (verschränkt) sind und bleiben. Auch in weitester Entfernung. Sie reagieren stets „synchron“, egal wie weit sie auseinander sind. Also weltweit? Viel weiter …

Und was könnte das für „Corona“ bedeuten:

Z.B., dass wir (mindestens) weltweit das gleiche Problem oder die gleiche Lösung denken (finden) und erschaffen – eher negativ oder eherpositiv!

Es scheint also keine „Insellösung“ zu geben, nur eine „Planeten-Lösung“.
Wir sitzen also ALLE im gleichen Boot. …
So „erklärt“ es uns auch die „Quantenphysik“.

Und die Politiker tun was?

Nehmen wir einmal an, dass eine Fortsetzung von „wie bisher“ – das sagen auch „Computer-Simulationen“ - irgendwie zum „Kollaps“ des gesamten Planeten führen könnte, dann wäre ein allgemeines, weltweites „Umdenken“, also dringend angesagt.

Was aber wäre dazu der „geeignete“ Zeitpunkt? Natürlich „jetzt“, sozusagen die „Krise“ zu einer „Chance“ werden zu lassen.

Aber was würde vermutlich geschehen, wenn „Corona“ zeitnah „unter Kontrolle“ käme?
Wir Menschen würden wohl sofort die Taste „Re-Start“ drücken. Und es bliebe alles bei den gewohnten, bekannten, aber nicht zielführenden „Bildern“.
Wenn man „Corona“ aus Sicht von „NEU-Start“ (in Verbindung mit Quantenphysik) sieht, müssen zunächst die (völlig) neuen Bilder entstehen. …
Wir müssen genau diese – neuen - „Bilder“ beobachten, nicht die „Alten) Bilder“ vervielfältigen.

Wer sich an wirklich dramatische Situationen erinnert, wie z.B. Weltkriege, besonders der Verlauf des (Wieder-) Aufbaus, also die „Zeit“ nach 1918, nach 1945, oder die Zeit der (Wieder-) Vereinigung, erkennt man dort einfach keine wirklich „neuen“ Bilder.
Das Motto lautete eher:

„Packen wir es an, werden wir noch engagierter, noch effizienter, noch dynamischer, aber bitte ohne wirkliche Veränderung.

Das war „Re-Start“, kein „NEU-Start“, zumindest nicht aus „Menschen-Sicht“.

Aus „Menschen-Sicht“, nicht aus „System-Sicht“, haben wir uns eher noch weiter von uns „SELBST“ weg entwickelt, wie hin zu uns „SELBST“.

Wir haben auf das „Prinzip Konkurrenz“ gesetzt. Jetzt erkennen wir deutlich, was wir wirklich damit erreicht haben.
Aber das natürliche Prinzip des LEBENS heiß „KOOPERATION“. Die Natur, unser Körper zeigen, wie das hervorragend geht.
Was oder wer hat uns Glauben gemacht, dass ein „weiter so“ möglich wäre?
Es ist nicht möglich. Weil aber wohl genau das zu befürchten wäre, gibt es wohl diesmal keinen „Re-Start“, nur einen „NEU-Start“.

Frage, wie die nachstehenden wären – zumindest nützlich:

·         Könnte „Corna“ dazu dienlich sein?
·         Könnte „Corna“ genau dazu in „Erscheinung“ getreten sein?

Wenn dem so wäre, kennen wir sogar den Zeitpunkt, wie lange „Corna“ in Wirkung bleiben könnte.
Und das wäre?

·         Wenn endgültig auszuschließen ist, dass es einen „Re-Start“ geben kann!

Wir haben – nach dieser Hypothese - es selbst in der Hand?

Das nennen wir das „Prinzip SELBST-Verantwortung“ (für das Ganze), unsere Lebensgrundlagen, den Planeten Erde.
  
Leider versäumt Politik, den Menschen wenigstens (theoretisch) das „Ganze“ anbieten. Was jeder dann daraus macht, ist eine andere Frage …

Auch über „Gott“, den Ursprung, die Quelle … oder …. wie immer wir den „Gesamt-Spielgestalter“ auch nennen mögen, sollten wir bereit sein zu sprechen. Zu lange hat man das ausgeblendet, oder den Religionen überlassen. Das hat uns Menschen unnötig „kleingehalten“.
Macht irgendwie nachdenklich, dass in der wohl „größten Krise“ der jüngsten Zeit, die Religionen nur wenig „anzubieten“ haben.

Könnte „Corona“ auch dazu „Wandel“ ankündigen?

Wenn „NEU-Start“, dann bedarf es vor allem auch eines NEUEN Menschen-Bildes.
Der Mensch als „Diener“ „Gottes“, des „Ursprungs“ oder der „Quelle“, macht – universal, also ganzheitlich gesehen – nur Sinn, aus der Sicht von „SELBST-Verantwortung“. Aber „SELBST-Verantwortung“ wofür?
Ganz einfach:

·         Jeder für sich – und gemeinsam für den Planeten.

Die „Instrumente“ dafür haben wir und kennen wir. Wir haben sie nur nicht benutzt.
Auch Religionen könnten sich an dem „Verwirr-Spiel“ beteiligt haben.
Wie wäre es jetzt mit einem „Paradigmenwechsel“, einem „Quantensprung“?
Wie wäre dazu beizutragen, dass nunmehr alle Menschen Gebrauch machen von den ihnen bereits innewohnenden Fähigkeiten und erkennen:

·         Wir sind - ICH BIN – der „Schöpfer“ meines/unseres Lebens
·         Wir sind/ich bin die SELBST-Verantwortung,
·         Wir sind/ich bin die „Kooperation“,
·         Wir sind/ich bin die Souveränität, die Freiheit,
·         Wir sind/ich bin (sozusagen) ALLES!

Auch das ist nur – wie gesagt – eine weitere Sichtweise für einen „NEU-Start“.
Für „nur“ einen „Re-Start“, geht das natürlich zu weit.

Haben wir - dank „Corna“ – plötzlich wirklich eine/die (Neu-) Wahl?

Wie auch immer Sie denken mögen / Du denken magst, seht „Corna“ bitte auch als „Chance“ auch wenn es nicht so aussehen mag.

Wir haben aber auch Mitgefühl mit den Opfern, mit Menschen in Not, Angst und Verzwei-flung.
Dafür ist beste Hilfe, Verständnis und Verständigung – sozusagen kooperative Intelligenz – bereits Teil des „Neu-Starts“.

Wir wünschen, hoffen und wirken für einen zeitnahen „Neu-Start“!

In diesem Sinne wirken wir auch auf unsere „Teilnehmer“ am „MailCoaching“ ein, denn sie sind recht nah dran, was die „NEU-Zeit“ dringend benötigt:

Eine NEUE Politik, mit neuen Fähigkeiten und intelligentem, weil wirklich kooperativem Verständnis, um das wirklich NEUE in Erscheinung zu bringen. …

Wir prognostizieren:

·         Das Zeitalter der KOOPERATION

Seien Sie einfach offen, nehmen Sie den Standpunkt „Why not“ ein.
Gerade Krisenzeiten bieten Chancen, die „alte Sicht der Dinge“ zu erweitern. …

Wir sagen nicht:
Das ist die Lösung.
Wir sagen nur:
Auch diese Perspektiven sollte man kennen. ….

(Dies ist ein „Intro“ zu einem umfangreichen MailCoaching zum Thema „Corona – Eine erweiterte Sicht der Dinge.
Das gesamt MailCoaching kann in Kürze als PDF oder als kleine Broschüre bezogen werden.
Wir werden dazu hier informieren.


Verantwortlich:
Fachgruppe „CoronaCoop“
c/o IWMC QuantenInstitut
Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation

  *Alles kooperiert – universal - genial mit Allem* CoopCreation-Dialoge   *Dialoge zum Kooperativen W...