Was ist Kooperativer Wandel

Hinweis: Unsere Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig an-gepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer neuen Kooperations-Gesellschaft. In Fragen Kooperations- und Genossenschafts-Praxis arbeiten wir mit dem SFCI SmartCoop Forschungsinstitut des Bundesverbandes MMW e.V. zusammen. Redaktion/Koordination: Dr. Adoj Allisei, Gerd K. Schaumann

4.16.2021

„Corona-Selbst-Test“ ohne Pharma – Geht das, was bringt das?

 


 

Essenz:

„Corona“ ist sozusagen eine wichtige Situation, mehr „Selbst-Verantwortung“ zu entwickeln. Dabei geht es nicht nur, aber besonders um Gesundheit. Die Frage muss erlaubt sein: Welche Impfung für welche „Corona-Mutation“, wie wirken die diversen Impfstoffe in Addition? Neben Konfusion droht auch eine Situation der „Verschlimm-Besserung“ durch Impfung. Es ist Zeit, dass Menschen „mehrgleisig“ handeln und auch (zusätzlich) alternative Möglichkeiten berücksichtigen und testen. Mehr Klarheit und mehr Selbstverantwortung ist auch für den Kooperativen Wandel wichtig. …   

Frage

Wir haben kürzlich an einen Seminar teilgenommen, in dem es darum ging, endlich den „körpereigenen Signal-Fähigkeiten“ (z.B. bei Krankheiten) zu vertrauen, anstatt den Körper für „blöder“ zu halten, wie er wirklich ist. Dabei wurden verschiedene Möglichkeiten vorgestellt und sogar 2 Test-Varianten vorgeführt. Solche „Selbst-Tests“ werden jedoch von der  traditionellen Medizin bisher beharrlich ignoriert. …

Allerdings wurde auch gezeigt, dass ein zunehmend größerer Kreis von Wissenschaftlern bereit ist, neue Wege zu gehen, obwohl sie vielen „Anfeindungen“ ausgesetzt sind. …

Die eine Test-Variante bezog sich auf unsere Wahrnehmungsfähigkeit bzw. Intuition und die andere auf Signale des Körperwissens, d.h. auf  „Muskel-Resonanzen“, wie sie in der Kinesiologie seit langem erfolgreich erprobt und eingesetzt werden. …

Im Seminar wurde auch die These vertreten, dass man jederzeit auch selbst „ertesten“ kann, ob, wann und warum der eigene Körper z.B. geschwächt ist, z.B. sich schwächende Bakterien bzw. Viren im Körper befinden. …

Wir haben dies zunächst nicht glauben wollen, waren aber über die dargebotenen Ergebnisse sehr erstaunt. So wurde auch der Grund für meine „Leistenschmerzen“ festgestellt. Besonders „provokant“ war jedoch die Frage eines Zuhörers, ob man dann z.B. auch „ertesten“ könne, wenn jemand von dem Corona SAR-Virus „bedroht“ ist?

Eine Person wurde (leider) „positiv“ getestet, was sich auch am nächsten Tag – aufgrund eines ärztlich kontrollierten Tests - (leider) bewahrheitete. …

War das alles bloß Zufall oder könnte man tatsächlich – und unabhängig von „Medizin-Hilfe“ sich selbst testen oder testen lassen – und dem Ergebnis dann auch vertrauen? …

Wie sehen Sie das?

Antwort

Seit mehreren Jahren arbeiten wir Im QuantenInstitut auch mit den verschiedensten nationalen und internationalen Gruppen zusammen, um den „Spuren“ zu folgen, die Teil dessen sind, was man gemeinhin als „Bewusstseinsveränderung“ konstatiert. Auch wenn es (noch) eher unwahrscheinlich klingt:

·         Auch „Corona“ wird letztlich sich ebenfalls als ein „Element des Wandels“ im Rahmen dieser universalen Veränderung erweisen. …

Wir wollen zuspitzen und fragen:

·         Ist es nicht merkwürdig, dass unser Immunsystem diesen Virus nicht zu erkennen scheint und deshalb auch nicht angemessen und wirksam reagiert?

Mit „angemessen“ meinen wir, dass unser Immunsystem (inzwischen nachweisbar), sogar fehlreagiert (Überreaktion) und damit statt „Hilfe“, eher noch zusätzliche Probleme verursacht. …

Aus unserer Sicht sollte man sich – zumindest gleichwertig und öffentlich – verstärkt über solche Fragestellungen informieren. …

„Corona-Tests“ – in  jeglicher (angewandter) chemischer Form, basieren auf der Akzeptanz einer „Grundproblematik“, unseres derzeitigen Immunsystems. Man könnte auch sagen:

·         Corona ist die „geballte“ Herausforderung, um endlich zu diesem (eigentlichen Problem) überzugehen, dem „unteroptimalen“ Immunsystem.

Wir wollen hier nicht weiter auf Motive und Verhalten der Pharma-Industrie eingehen, denn deren Sichtweise kann – aus Sicht ihrer Interessenlage – nicht eine dauerhafte Lösung sein, sondern auf immer neue (quasi vorhersehbare) „Probleme“ (Krankheiten) mit neuen „Medikamentationen“ zu reagieren. Das kann auch nicht anders sein, denn aus Sicht einer „Konkurrenz-Gesellschaft“ verhält sich die „Pharma-Industrie“ völlig „normal“:

·         Sie lebt von und wegen Krankheit.

Warum sollte sie Interesse daran haben, ihren Aktionäre „schlechte Perspektiven“ zu organisieren?

Eigentlich wäre es Aufgabe der Politik, den „Kurs“ in Richtung „Gesundheit“ zu steuern, aber das ist schwer, solange die Menschen nicht selbst erkennen und bereit sind, sich mit ihrem Körper und dessen Gesundheit intensiver zu befassen. …

Überhaupt scheint „Selbstverantwortung“ bisher (noch) nicht die Leidenschaft der Menschen sein. …

·         Somit fällt den Menschen auch nicht auf, dass es eigentlich „merkwürdig ist, dass unser Körper nicht „wissen“ kann/sollte, was eigentlich „in ihm“ geschieht.

An „Corona“ lässt sich das gut nachvollziehen. …

Die Idee, man müsse vorab (per Test)wissen, ob sich ein Virus (wie der SARS Covid 19) im Körper befinde, um ihn – natürlich mit „Impfung“ zu „bekämpfen“, ist eigentlich nicht originell, aber sagt doch deutlich:

·         Der Körper erkennt den Virus nicht und wenn er ihn erkannt hätte (hat) kann er ihn nicht mit seinem Immunsystem „neutralisieren“.

Im Klartext:

·         Nicht „Covid“ ist das (eigentliche)Problem, sondern unser Immunsystem, dessen Aufgabe es ist, unseren Körper umfassend zu schützen. …

Bakterien und Viren gehören quasi zu unserer „natürlichen Umgebung“, gut, dass wir so „schlecht“ sehen. …

Hätten wir die „Sehkraft“ eines Mikroskops, wäre die „Welt“ völlig anders ..

Das gilt auch für unsere anderen Sinne, hören, riechen, schmecken. … Versuchen Sie selbst. …

Nun mögen sich „Demonstranten“ oder sonstige „Aufklärer“ in Demonstrationen verlieren, unklar bleibt:

·         Was wollen sie eigentlich wirklich?

Nett anzusehen, wenn „Verschwörung“ oder „Verdunkelung“ vermutet wird, aber was würde sich – bezüglich eines unteroptimalen Immunsystems – ändern, wenn alles „entschwört“ oder „erhellt“ würde?

Zumindest bezüglich unserer Fragestellung wenig, denn unser „Immunsystem“ wäre immer noch – ja wir wählen bewusst diesen Ausdruck-:

·         „menschenunwürdig“!!!

Wir reden gern von „Selbstverantwortung“ und „Kooperation“, aber hier sind wir nicht bereit, die deutliche  „Kernfrage“ zu stellen:

·         Haben wir vermutlich übersehen, dass wir – bezüglich – unserer Gesundheit, konkret diesem Virus – uns in einer tendenziell (wir wollen bewusst deutlich werden) „menschenunwürdigen“ Situation befinden?

Die entscheidende Frage wäre z.B.:

·         Wollen wir uns eher in Richtung „Würdigkeit“ entwickeln oder bleiben wir lieber beim „Status Unwürdigkeit“?

Wenn es uns jetzt gelungen sein könnte herauszufordern, dann wären wir zur richtigen „Sichtweise“ unterwegs:

·         „Corona“ ist nicht das eigentliche Problem. Egal wie es zustande kam oder wer mit welchen Interessen mit dem „Feuer gespielt“ hat, all das wäre problemlos, wenn unser Immun-System hinreichend wirksam wäre!  

Aber von möglichen 100%,  erreicht es (derzeit) gerade mal 30%!

Deshalb sagen wir – bewusst herausfordernd -:

·         Unser eigenes Immunsystem ist das Problem, weil es unter seinen Möglichkeiten bleibt!!

Der sog. Fortschritt der Pharma-Industrie hat uns irgendwie von der eigentlichen „Problematik“ abgelenkt.

·         Statt beharrlich selbst darauf hinzuwirken, dass unser eigenes Immunsystem eine höhere Effektivität erreicht, haben wir uns „ablenken“ lassen und unsere Verantwortung an Pharma-Industrie und Mediziner abgegeben.

Das ist natürlich insoweit einfacher, dass wir jetzt  „andere“ kritisieren bzw. zur Verantwortung ziehen können und uns nicht mit unserer eigenen Entwicklung befassen müssen. …

Wir sagen nicht, die „Pharma-Industrie“ sei „nett“ oder „hilfsbereit“, denn sie ist eines der best-funktionierenden Systeme im Rahmen der Konkurrenzwirtschaft.    

Was wir allerdings schon sagen ist:

·         Es lohnt sich, bei uns SELBST zunächst Lösungen zu suchen, denn darauf haben wir selbst Einfluss; auf die „anderen“ (noch) jedoch kaum.

Nun wird oft – scheinbar resignierend -  eingewendet, man habe nun einmal auf seinen Körper wenig oder keinen Einfluss, man muss es sozusagen „nehmen“ wie es kommt. …

·         „Schicksals-Verteilungs-Stelle“? Das „kleine Ich“ jammert gern

Aber ist diese Situation wirklich so „jammervoll“?

Wir greifen vor. Die gute Nachricht ist:

·         Wir haben es selbst in der Hand, die Effizienz unseres Immun-Systems in Richtung 40% Effizienz zu bringen!

Wir kennen inzwischen genügend Menschen, die sich nicht mit der fehlenden  Effizienz abgefunden haben! …

Und übrigens:

·         Sogenannte „Heilwunder“ fallen nicht vom Himmel.

Sie haben auch damit zu tun, dass unser Immun-System vorübergehend seine Effizienz ungewöhnlich stark erhöhte. …

Solche Sätze sind fast allen Menschen geläufig:

·         Der Glaube versetzt Berge, oder

·         Dein Wille geschehe,

·         Oder, wie Jesus sagte: Ich bin der Sohn Gottes und du bist es auch. …

Die Quantenphysik, Albert Einstein, Max Planck oder Niels Bohr und deren Nachfolger, haben längst die „Kraft der Gedanken-Energie“ wissenschaftlich bestätigt. …

Quantenphysiker sprechen deshalb auch nicht von „Wundern“, sondern von „Physik“, jedoch eine, die über die „linearen“ Gesetzmäßigkeiten des Planeten hinausgeht. …

Wir wollen das hier nicht vertiefen, sondern verweisen auf die zahlreich dokumentierten Experimente, über welche Kraft „absichtsstarke, stringente“ Gedanken verfügen. …

Die Quantenphysik spricht von „Quanten-Verschränkung“ und dem „Beobachter-Effekt“.

Heiler haben weltweit gezeigt, dass Heilung geschehen kann, sofern der betroffene Mensch das (wirklich) glaubt und keine Zweifel hegt, dass es gelingen wird. …

Nennen wir eine solche Situation „Bewusstsein“, was nichts anderes heißt als:

·         „Bewusst sich als bereits „geheilt“ fühlen, also „gesund zu Sein“, also das als bereits  „vollendet“ vorwegzunehmen, was (nach „landläufiger“) Auffassung erst noch geschehen soll. …

Wir vereinfach und sagen:

·         So funktioniert jeder „Routenplaner“.

Man gibt das „Ziel“ (Absicht) ein und folgt den Hinweisen. Wer allerdings nicht weis wohin die „Reise“ gehen soll oder ständig das „Ziel“ wechselt, kommt niemals dort an, wo er/sie ursprünglich hin wollte. …

Nicht anders funktioniert – auch das ist in vielen Tests verifiziert – unser Körper!

Sagen (und meinen) wir (lediglich), nicht „krank“ zu werden oder „kein Corona“ zu bekommen, verursachen wir (leider selbst) das, was wir eigentlich vermeiden wollten.

Daraus folgt:

·         Wer sich darauf konzentriert, kein „Corona“ zu bekommen, wirkt (unbewusst) daran mit, „Corona“ (eher) zu bekommen!

Ob wir wollen oder nicht geschieht:

·         Wer sich ständig mit „schlechten Nachrichten“ zu einem Thema befasst, verursacht sozusagen, mit der Essenz solcher Nachrichten selbst konfrontiert zu werden. …

Besser wäre sich selbst zu sagen:

·         Ich bin und bleibe gesund, egal ob es Corona gibt und egal wie „ansteckend“ es sein mag.

Jetzt funktioniert nicht nur der „Routenplaner“, wir kommen sicher zum Ziel. Und so ähnlich funktioniert auch unser Körper. …

Jetzt kommt allerdings das „Aber“.

Wir sollten erkennen:

·         Jeder schlechte Gedanke „bringt“ Zweifel, die Laune verschlechtert sich, die Stimmung geht in den „Keller“. Eine ideale Situation für Viren ist entstanden …

Das geschieht ganz subtil, aber es geschieht und zeigt Wirkung:

·         Sie haben gerade Ihr – schon  nicht besonders gut funktionierende Immunsystem - zusätzlich belastet und damit weiter geschwächt.

Das können Sie selbst empfinden (spüren), das können Sie sogar (selbst) „messen“.

Oder anders ausgedrückt:

·         Unser Körper reagiert auf solche Einflüsse, wir registrieren es nur nicht bewusst, aber eben unbewusst.

Es gibt inzwischen einige gute Methoden, um solche (negativen) Einflüsse für uns sogar „sichtbar“ (bzw. messbar) zu machen. …

Eine dieser „Sichtbarmachungs-Methoden“ kommen aus dem Bereich  Kinesiologie. (für weitere Informationen zur Kinesiologie, bitte „googlen“.

Hier zur Vereinfachung:

Unsere Muskeln reagieren „messbar“ auf unsere „Stimmung“, zeigen uns an, wie es um uns steht oder wie z.B. Nahrung oder Umwelt sich auf unseren Körper auswirkt. Dazu gibt es inzwischen gut belegte, zahlreiche Dokumentationen. Selbst Ärzte nutzen diese Methode und sind über die Ergebnisse erstaunt. …

Ausgehend von diesen Erkenntnissen der Kinesiologie, war es für uns naheliegend, auch folgender Frage nachzugehen:

·         Könnte der „Kinesiologische Muskeltest“ vielleicht sogar geeignet sein, um unser Immunsystem zu „testen“?

Die Ergebnisse waren so verblüffend präzise, dass wir auch der Frage nachgegangen sind, diese Tests auch:

·         Bezogen auf „Corona-Infektionen“ anzuwenden!

Das Ergebnis – wir wollten es zunächst selbst nicht glauben – war verblüffend präzise.

Deshalb empfehlen wir:

·         Werden Sie ein „Corona-Selbst-Tester“!

Das ist eigentlich risikofrei und problemlos, wenn Sie unsere nachstehenden Empfehlungen berücksichtigen.

·         Sie sollten (zunächst) nicht auf die (recht teuren) „chemischen“ Tests verzichten.

·         Sie „testen“ sozusagen (zunächst) parallel.

Und wenn Sie feststellen, dass sich beide Testergebnisse wiederholt gleichen, könnten Sie – so handeln, wie Sie sich das zutrauen. …

Wir haben eingangs „provoziert“ mit der Behauptung, dass unser Immun-System (noch) nicht optimal funktioniert. …

Auch das können Sie mit dem „Kinesiologischen Muskeltest“ selbst überprüfen.

Unsere „Muskeltests“ (und andere Parallelverfahren) haben uns bestätigt,  dass die Annahme stimmt, dass sich die derzeitige Effektivität unseres Immun-Systems zwischen 30-35% befindet!

Wir haben auch „getestet“, dass bei:

·         Werten über 40-45% Effektivität anzunehmen ist, dass das Immun-System „lernfähig“ ist und auf jede Art von Virus angemessen und wirksam reagiert!

Wir sagen auch jetzt nicht, dass Sie auf medizinisch-ärztliche Hilfestellung verzichten sollten. Wir bleiben jedoch dabei:

·         Teste stets „doppelt“!

Denn das kostet nichts, macht Sie aber selbst freier und unabhängiger, denn Sie können so oft Sie es wollen, kostenfrei und ohne „Terminvereinbarung“ sich selbst testen. …

Sie können natürlich auch:

·         Andere Zusammenhänge „ertesten“, z.B. ob Ihr „Mundschutz“ Ihnen ehr schadet oder nützt …

Aus dieser Perspektive gesehen:

·         Halten wir „Corona“ sogar für eine „Chance“,

nämlich sich intensiver und frei von fremden Irrtümern, selbst um seine eigene „Gesamt-Gesundheit“ (nicht nur „corona-bezogen) zu kümmern! …

Bleibt die Frage zu stellen:

·         Und wie erhöht man nun die Effektivität seines Immun-Systems?

Die einfache Antwort:

·         Durch ein (stabil) höheres, Bewusstsein!

Nutzen Sie auch hierfür als „Routenplaner“ den „Kinesiologischen Muskeltest“(KMT)!

Wichtiger Hinweis:

·         Dieser „KMT“ funktioniert nicht mit Fragen, sondern mittels „Behauptungen“!

Fragen Sie also nicht:

·         „Bin ich frei von „Corona-Infektion“?

Sondern so:

·         „Ich bin frei von „Corona-Infektion“!

Anmerkung:

·         Der „Corona-Selbst-Test-KMT“ ist umso wichtiger, weil gerade begonnen wird zu erkennen, dass dieser Virus sehr schnell „mutiert“. Erste Zweifel an der Nützlichkeit von bereits erfolgten Impfungen sollten nachdenklich machen. Auch ist unklar, ob sich unterschiedliche Impfungen überhaupt miteinander „vertragen“.

Natürlich können Sie auch dazu den „KMT-Selbst-Test“ nutzen….

 

PS:

Wir werden gern auf weitere Fragen eingehen oder auch – von Fall zu Fall – intensiver erklären. Jetzt geht es zunächst darum, sich selbst zu öffnen und wie ein moderner „Quer-Denker“ bereit zu sein, zumindest „Why Not“ zu sagen – denn es kostet nichts, bringt aber viel. … 

 

Hinweis: „Google“ innovativ selbst zu einigen hier aufgeführten Informationen; recherchiere aber bitte nicht nur bei „Wikipedia“ und achte auf die Unterschiede der Informationen… Es lohnt sich, das Internet – in seiner Tiefe und Breite - zur „Querdenker-Ausbildung“ zu nutzen.

Redaktion: FG „QuAntworten“ im IWMC QuantenInstitut (Internationale Wissenschafts- und Medien-Cooperation für angewandte Quantenphysik) info@quanteninstut.de

In Fragen der Kooperation werden wir vom SmartCoop-ForschungsInstitut des MMWCoopGo Bundesverbandes für Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft  e.V. beraten. (www.bundesverband-mmw.de )

 

        

 

4.11.2021

Genossenschaften - Bekenntnis zum "Kooperativen Wandel"?!

 


Essenz: 

Gute Fragen sind wichtiger als vorschnelle Antworten, weil Antworten recht schnell – wenn auch verdeckt – Voreinstellungen bzw. Präferenzen widerspiegeln. Am Übergang von „Konkurrenz-Gesellschaft“ zum „Kooperativen Wandel“ geht es um „Inklusion“. Keine Gruppe sollte übersehen oder gar ausgegrenzt werden. Es gibt keine „partielle Kooperation“, es gibt nur eine gemeinsame „Kooperations-Gesellschaft“.

Der „Kooperation“ ist es egal:

·       Mit welchen Motiven sich die „Tür“ zur Einsicht öffnet.

Wichtiger ist, dass wir erkennen:

·       Dass die Idee der „Gegeneinander-Gesellschaft“ keine überzeugenden Lösungen (mehr) hat bzw. sogar haben kann oder wird, die Zukunftsfähigkeit unseren Kindern zu „garantieren“.

Dagegen wirken Fragen von irgendwelchen „Steuervorteilen“ geradezu banal. Genossenschaften sind (derzeit) wohl die einzige Rechtsform, um diesen notwendigen (kooperativen) Wandel real gestalten zu können. Wer jetzt auf die Idee kommt, bereits seit langem bestehende Steuerthemen als Wachstums-Barriere für Kooperations-Wachstum zu sehen, übersieht den „Ernst“ der Lage:

·       Priorität sollte jetzt der zeitnahe Umbau der Konkurrenz-Gesellschaft haben.

Was jemanden dazu bewegt, faktisch den notwendigen, Kooperativen Wandel zu befördern, ist zunächst nachrangig.

·       Entscheidend ist (s)eine faktische Zustimmung und die damit verbundene Stärkung des Kooperativen Wandels.     

Wer jetzt – alt bekannte Probleme der Konkurrenz-Gesellschaft (wie z.B. „Verteilungs-Gerechtigkeit“) - zu Hindernissen für eine Stärkung des Kooperations-Sektors „hochstilisiert“, beteiligt sich – bewusst oder unbewusst – daran:

·       Künstlich Barrieren gegen einen Kooperativen Wandel aufzubauen. …

Genossenschaftsverbände sollten sich genauer überlegen, dass es einen Zusammenhang zwischen dem geben könnte, was sie sagen und was sie damit eigentlich verursachen.

Aus unserer Sicht hat der Kooperative Wandel jetzt oberste Priorität und es wäre gut:

·       Wenn Genossenschaftsverbände das auch deutlich zum Ausdruck bringen würden 

 

Frage:

Wir diskutieren in unserem Wirtschafts-Seminar über das Thema „Ideologie im Wandel der Zeiten“. Ein Teilbereich ist die Beurteilung verschiedener Wirtschaftskonzeptionen, wie z.B. Genossenschaften. Früher waren Zusammenschlüsse eine Art „Schutz“ vor Armut oder Reaktion auf Notlagen. Es gab schließlich auch keine „staatliche Fürsorge“. Aber immer noch wird der Bezug von Genossenschaften auf Gruppen reduziert, die in irgendeiner Form als „benachteiligt“ angesehen werden. Aus moderner Sicht sehen wir Genossenschaften nicht mehr als „arme Leute Veranstaltung“, sondern als eine „Rechtsform“, die den Gedanken der Kooperation zur Wirkung bzw. Umsetzung bringt. …   

Aus diesem Grunde können wir auch nicht die Aufregung verstehen, wenn man sich darüber aufregt, dass „Reiche“ erkennen, dass auch ihnen Genossenschaften Vorteile bringen. …

Sie zeigen damit doch eigentlich deutlich auf, erkannt zu haben, dass Kooperation vorteilhaft ist und ein „kooperativer Wandel“ ein Weg in die richtige Richtung ist. …

Das Thema „Steuern sparen“ hat (nicht nur, aber logischerweise besonders) bei  „Reichen“ – logischerweise - schon immer eine besondere Rolle gespielt.

„Steuer-Spar-Beratung“ – davon lebt ein Berufsstand (Steuerberater, Wirtschaftsprüfer) gut und mit „hohem“ Ansehen. Komisch, erst als (endlich) von diesen auch die „Kooperation“ (Genossenschaft) als „Normalität“ erkannt wurde, meldeten sich die „Sozial-Romantiker“ zu Wort und kamen zu der merkwürdigen „Haltung“, dass man „Steuern Sparen“ zwar als „richtig“ empfand, jedoch nicht für und in Genossenschaften. Wer sich etwas mit „Zahlen“ beschäftigt, sollte erkennen, worüber man sich „aufregt: Es gibt etwa 3,3 Millionen Unternehmen in Deutschland. Davon sind jedoch nur 8 Tausend als Genossenschaften tätig(!!!)

Worüber reden eigentlich die Genossenschaftsverbände? Lenken sie nur ab, von ihrem eigentlichen „Problemen“: Endlich Genossenschaften als attraktive Rechtsform darzustellen! Man braucht sie, um nicht nur über „Kooperativen Wandel“ zu reden, sondern ihn auch herabeizuführen. …

Antwort:

Wir sehen, unsere (vorab gestellten) „Fragen“ haben sich gelohnt. Sie sind in eure Diskussionen eingeflossen. …

Das ist übrigens eine unserer Grundthesen:

·       Fragen zu stellen, ist wichtiger, als „nur“ die Antworten zu geben

Noch deutlicher:

·       Richtige, d.h. „querdenkerische“ Fragen sind überhaupt erst die Grundlagen für gute Antworten und Lösungen.

Wer immer nur die Welt auf den „Radius eines Bierdeckels“ reduziert, sozusagen den „Rest der Welt“ einfach ausblendet, kann kaum behaupten, ernst genommen zu werden oder „Gehör“ zu finden. …

Kennt ihr z.B. (Genossenschafts-) Verbände, die überhaupt bereit sind, „Fragen“, vor allem „innovative“ zu stellen? Vermutlich eher nicht, denn sie tun so, als wäre bereits alles „gelöst“ und man müsse sorgsam darauf achten, dass nicht das „alte“ plötzlich doch „in (eine) Frage“ gestellt wird. …

„In-frage-stellen“ ist eines der unbeliebtesten Worte von Verbänden überhaupt. Dabei ist aber genau das der oft notwendige „Startup“ zu neuen Möglichkeiten. …

Beginnen wir mit dem Fragestellen, wie wir sie eigentlich – in diesem Falle – von Genossenschaftsverbänden erwarten würden:

·       Was ist der Grund, weswegen es in Deutschland so beindruckend wenige Unternehmen in der Rechtsform einer Genossenschaft gibt?

·       Was ist der Grund, weshalb Deutschland – im EU-Rahmen gesehen – seit Jahren den geringsten Zuwachs an Genossenschaften hat, wobei man doch sich als das „Erfinderland (Raiffeisen)“ für diese Rechtsform hält?

·       Was ist der Grund, weshalb man Genossenschaften und Genossenschaftsgründer sozusagen unter die „Vormundschaft“ von „staatskontrollierten“ Verbänden stellt?

·       Was bedeutet es, jemand unter „Aufsicht“ (Vormundschaft) zu stellen? Im Privatleben heißt das: Du bist „entmündigt“, zumindest nicht voll „geschäftsfähig“.

·       Was waren die „Gesamt-Motive“ des Herrn Raiffeisen, vor 200 Jahren den Weg zu einer Rechtsform „Genossenschaft“ zu bahnen? War das wirklich nur „soziale Dienstleistung“ oder bestanden zugleich auch politische Beweggründe; und welche waren das damals und welche davon könnten noch heute davon gelten? Usw.

Wir wollen die „Genossenschaftsverbände“ nicht überfordern, aber einige Fragen seien noch erlaubt:

·       Gibt es irgendwo die Idee, wie eine „Kooperations-Gesellschaft“ aussehen könnte bzw. wie man den Weg dahin zumindest anbahnen möchte?

·       Will man weiterhin die Trennung in „Gegensätzen“ (arm/reich, gut/böse, richtig/falsch, usw.) aufrecht erhalten, dann muss man sich von einer „Kooperations-Gesellschaft“ verabschieden, sich weiterhin mit der „Konkurrenz-Gesellschaft“ arrangieren und wird letztlich seine „Daseins-Berechtigung“ verlieren, zumindest in Bezug auf „Gestaltungsfähigkeit“.

·       Will man nicht zur Kenntnis nehmen, dass in der gesamten EU (außer Österreich) es keine „Zensur-Behörden“ für Genossenschaften mit Namen Genossenschaftsverbände gibt, in denen man „zwangsweise“ Mitglied sein muss, um sich überhaupt als Genossenschaft „formen“ zu können und dass man in fast allen EU-Ländern ein expandierendes Genossenschafts-System gibt, während man sich hier (in Deutschland) auf  „Nebenschauplätzen“ profiliert und „zensiert“?

·       Will man ernsthaft mit längst überholten weltanschaulichen „Sozialromantizismen“ ein modernes Genossenschaftswesen – zwar unbewusst, aber dennoch so seiend – „verspielen“, weil man „spaltet“, statt zusammenführen, indem man – verdeckt – legale Vorteile mit Begriffen von „gut oder ungut“ bewertet?

Wie anders sollte man die derzeit laufende Diskussion bewerten, wenn Genossenschaftsverbände sich allen ernstes auf Diskussionen einlassen, teilweise sie sogar initiieren, dass es ein „Zwei-Klassen-Steuerrecht“ geben sollte, in dem letztlich es Rechtsformen gäbe, die weniger oder keine Steuervorteile hätten und welche, die „steuer-affin“ sind. …

In jedem „Existenz-Gründer-Seminar“ – sogar des BMWI – spielen Steuern eine nicht unbedeutende Rolle. …

Steuerberater sind eigentlich ein angesehener Berufsstand. Was aber tun sie eigentlich? Na klar, sie empfehlen „Steuern zu sparen“ und wenn es im Ausland besser geht, empfehlen sie sogar „Betriebs-verlegungen“. Mal ehrlich, wer kennt einen Wirtschaftsverband oder gar eine Interessenvertretung der Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer, den das bisher „gestört“ hätte. …

Aber merkwürdig:

·       Als Steuerberater – endlich – auch Genossenschaften „inkludierten“, brach eine Art „Stampede“ los, das sei von „Übel“. Wohl gemerkt, nicht die Steuerberater haben diese „Bauchschmerzen“ artikuliert, sondern die Genossenschafts-verbände. …

Natürlich auch die Presse, in völliger Verkennung der Zusammenhänge – oder war es bei denen doch irgendwie „politisch“ motiviert?

Ihr habt hoffentlich bemerkt, dass wir bisher lediglich versucht haben „gute“, d.h. tiefgründige bzw. „querdenkerische“ Fragen zu formulieren. ..

Aber Ihr merkt deutlich, wie wichtig es ist, zunächst gute (d.h. offene Fragen) zu stellen. Je mehr Fragen, umso besser.

Die Antworten dazu wollen wir euch (ebenfalls zunächst) gern überlassen. …

Wir regen an, diese (Frage-)Methode – auch in eurem Wissenschaftsbetrieb – immer wieder zu trainieren. …

Selbst „Nobel-Preisträger“ (und alle Wissenschaftler) sind sich der „Vorläufigkeit“ ihrer Antworten bewusst, denn sie beginnen recht zeitnah damit „neue“ Fragen zu formulieren. …

Gern – sofern Ihr es wünscht – gehen wir auch zu Antworten über, wohl wissend, dass auch diese wiederum nur „vorläufig“ sind. …

Unser Anliegen ist der „Kooperative Wandel“ und Genossenschaften sind (derzeit) wohl eine der wichtigsten Rechtsformen zum „Einstieg in den Umstieg“ – aber bitte für ALLE, die guten Willens sind. …

Genau hierin liegt die Herausforderung moderner Kooperations- bzw. Genossenschaftsverbände, sofern sie es „ernst“ meinen und erkennen dass die nachfolgende Erkenntnis durchaus stimmig ist:

Kooperation – Ist die geniale Erfindung des (ganzheitlichen, nachhaltigen) Vorteils für Alle Menschen. Unser Körper ist – ein von jedem selbst nachvollziehbares Vorbild! …

Redaktion: Fachgruppe GenoFAQ - im SmartCoop ForschungsInstitut (SCFI) des Bundesverbandes MMW (Spitzen- und Dachverband der Cooperations- und Genossenschaftswirtschaft) i.V.m. Experten aus Theorie und Praxis der Bereiche Genossenschaften und Kooperationen – www.Bundesverband-MMW.de – Kontakt:  gks@menschen-machen-wirtschaft.de

Unsere Berater für Genossenschaftsfragen: DEGP Deutsch-Europäischer Genossenschafts- u. Prüfungsverband e.V. (info@degp.de) und der CoopGo Bund Freier Genossenschaften (gw@coopgo.de)

Unser Berater für QuantenManagement ist das  QuantenInstitut (IWMC Internationale Wissenschafts-u. MedienCooperation) und seine diversen Fachgruppen info@quanteninstitut.de

 

  

  *Alles kooperiert – universal - genial mit Allem* CoopCreation-Dialoge   *Dialoge zum Kooperativen W...