Perspektive:
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Neue Menschen - Neues Management
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Frage:
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Ich komme gerade aus den USA, wo ich für meine
Promotion intensive Recherchen zu neuen Führungsmodellen und innovativen
Unternehmenskonzeptionen durchführte. …
Wenn ich meine dort gemachten Erfahrungen auf
Deutschland oder Europa übertrage, habe ich den Eindruck, zwei
unterschiedlichen Welten zu begegnen ….
Dort gestaltet man bereits Unternehmen
dergestalt, dass sie sich optimal in die gewandelten und sich rasant weiter
entwickelnden Kommunikationsstrukturen einfügen, die das Internet ermöglicht.
Dies geschieht jedoch nicht nur „marktbezogen“, sondern vor allem auch
strukturbezogen und sogar menschlich. …
Beeindruckend auch, dass eine klare Sicht, das
Beste zu „testen“ besteht. Ich habe z.B. noch nicht gehört, dass deutsche
Manager sich mit den Möglichkeiten der modernen Quantenphysik beschäftigen.
In den USA sind einige Startups bereits dabei, auch Weiterbildung für ihr
Personal mit solchen Möglichkeiten zu optimieren …
Einige Unternehmen experimentieren sogar mit
Ideen, das Management in seiner bisherigen Dominanz zurückzunehmen, um
Selbstorganisation und Selbstverantwortung des Personals förmlich
herauszufordern. …
Sehr überraschst war ich davon, dass man von
einer neuen Managementkultur spricht, die auf Annahmen beruht, die ich noch
nie gehört hatte. ….
Dazu werden sogar Tests durchgeführt, um zu
erkennen, welcher Management-Nachwuchs über „Indigo-Voraussetzungen“ verfügt.
…
Dabei soll es sich um Menschen mit besonderen
Fähigkeiten, aber auch zugleich mit besonderen „Problemen“ handeln. Um solche
besonderen Fähigkeiten für das Unternehmen zu nutzen, werden die „alten“
Organisationsformen „modernisiert“.
Ich habe leider in Deutschland vergeblich
versucht in Erfahrung zu bringen, ob man auch hier den „Indigo-Effekt“ kennt
und sich zu Nutze macht. …
Im Internet wird zwar über das Thema „Indigo“
gesprochen, allerdings nur in Bezug auf Erziehung und Schule.
Man tut hier so, als sei das Thema besser
„totzuschweigen“…
Diese Indigos sollen z.B. über gewisse
„telepathische“ Fähigkeiten verfügen und sie können offensichtlich sehr
schnell unterscheiden, ob jemand das sagt, was er meint oder nicht. …
Man berichtet auch in den USA, dass immer mehr
Menschen mit „Indigo-Fähigkeiten“ geboren werden, inzwischen seien es über
80% aller Neugeborenen. …
Handelt es sich nur um einen der vielen
„Luftblasen“, die man so oft im Management hört, um Seminare zu füllen und
neue Management-Bücher besser zu verkaufen oder ist am Thema „Indigo“ etwas
dran? …
Ich meine, es wäre fahrlässig, etwas Bedeutendes
zu ignorieren. Gerade in der Wirtschaft. Deshalb würde ich dafür plädieren,
dieses Phänomen intensiv zu erforschen. Ist es nur „Spinnerei“, dann legt man
es weg… Ist doch etwas dran, dann sollte man sich sehr genau mit Chancen und
Problemen auseinandersetzen, denn es steht wirklich dann viel auf dem
„Spiel“ …
Es geht längst nicht nur um das Management, es
geht dann auch um die Beschäftigten in den Unternehmen …., den Aufbau und
Organisation der Strukturen …, um Forschung und Entwicklung … letztlich um die
gesamte Gesellschaft und Politik …
Wir leben in Deutschland davon, an und von der
Spitze des „Fortschritts“ zu leben. Um das beizubehalten, müssen wir
erstklassig sein und bleiben. Fatal wäre es, gerade die Besten auszugrenzen,
weil man sie nicht kennt oder versteht, statt sie zu nutzen …
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(Fragesteller
– Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Universität, FB WiWi, 29)
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Die QuAntworten – Ein Auszug:
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Wir möchten Ihnen zunächst danken für Ihre Frage.
Sie hat uns selbst – in dieser Deutlichkeit überrascht. Sie war auch Anlass,
beim QuantInstitut eine neue Arbeitsgruppe einzurichten. Sie trägt den Namen „Indigo-Phänomen“. Diese
Arbeitsgruppe wird – übergreifend - alle gesellschaftlichen Strukturen zur
„Indigo-Thematik“ untersuchen und die Ergebnisse sukzessiv – auch hier - veröffentlichen.
…
Weil wir zunächst das Thema in einen größeren
Zusammenhang stellen möchten, werden wir zu dieser – wirtschaftsbezogenen –
Frage zunächst recht allgemein – und sozusagen auf den Teilbereich „Management“
bezogen antworten. Es bedarf – in der Tat – der Erläuterung im Gesamtkontext,
um nachzuvollziehen, welche Bedeutung
das „Phänomen Indigo“ für unsere gemeinsame Zukunft des Planeten hat …
Um es vorwegzunehmen, „Indigos“ sind Menschen wie
wir alle, aber mit einer etwas anderen Funktion. Um diese Funktion wirksamer
und zeitnäher durchführen zu können, haben sie sozusagen so etwas wie einen
erweiterten „Lebens-Werkzeugkasten“ der sozusagen - auf der nichtbiologischen Ebene -
„DNA-verankert“ ist …
Doch dazu etwas später.
Zunächst sollte uns der Sinn interessieren, warum überhaupt und warum zu dieser Zeit, es
überhaupt Menschen auf der Erde bedürfen könnte, die sich anders verhalten
und auch etwas anderes „ausgestattet“ sind. …
Um ein Merkmal vorwegzunehmen, „Indigos“ nehmen
anders wahr, d.h. sie wissen – wie
Sie wohl zu Recht annehmen – ob ein Kommunikationspartner das sagt, was
er/sie meint oder eben das nicht tut, also „mogelt“.
Das gilt für gesprochene Worte genauso, wie für
geschriebene Worte oder sogar Filmmaterial …
Stellen Sie sich vor, was das für eine Auswirkung
bei Erziehung, in Schule, in Gesellschaft, in Wirtschaft oder in der Politik haben
wird.
Stellen Sie sich beispielhaft vor:
·
In der Bundespressekonferenz fragt ein
„Indigo-Journalist“ die Regierung nach einem brisanten Vorgang, wie z.B.
Überlegungen zur Steuererhöhung nach den Wahlen.
·
In einem Bewerbungsgespräch fragt ein
„Indigo-Bewerber“ den Personalleiter nach dem Betriebsklima des Unternehmens.
·
In einem Verkaufsprospekt einer Lebensversicherung
liest ein potenzieller „Indigo-Kunde“ den Satz, dass „sich eine Geldeinlage bei
einer Lebensversicherung als Zusatzrente besonders gut eignet“ …
·
In einer Familie bittet die 12-jährige
„Indigo-Tochter“ ihre Mutter über ihr Verhalten in ihrer eigenen Jugendzeit
zu erzählen.
·
In der Schule fragt ein 12-jähriger
„Indigo-Schüler“ seine Lehrerin nach dem Zusammenhang von Noten und
Lebensentwicklung.
·
Im Gerichtssaal fragt ein „Indigo-Richter“ einen Beschuldigten nach
der Täterschaft
·
In einer Kirchengemeinde fragt ein
„Indigo-Kirchenmitglied“ (sofern so etwas überhaupt möglich wäre) den
Pfarrer/Priester nach der Authentizität der Bibel …
Die Beispiele ließen sich leicht vermehren.
Allein die Fähigkeit, zu wissen, was
wirklich „los ist“, bringt zugunsten des Indigos erhebliche Vorteile …
Wen wundert es, wenn eine Gesellschaft bei solchen Situation ganz schön
„nachdenklich“ wird … So oder so …
Es gibt noch weitere Merkmale, die Indigo-Kinder
oder Indigo-Erwachsene von Menschen unterscheiden, wie wir sie bisher als
„Standards“ gewohnt waren. Hierzu gehört vor allem auch, dass sie nicht so „funktionieren“, wie gedacht, sie
haben z.B. klare eigene Vorstellungen und verfolgen diese auch hartnäckig.
Wenn man so will, sie lassen sich nicht einfach „eingliedern“, „anweisen“,
etc. – kurzum, sie sind nicht irgendwo
„hinzuschieben“. Wenn ihnen etwas nicht passt oder einleuchtet, führen sie
es nicht „auf Anordnung“ widerstandslos aus.
Sie folgen – vereinfacht gesagt – nicht der „Spur
der Masse“. Sie sind sozusagen Individualisten, aber solche die durchaus gern kooperieren, sofern das
„einleuchtet“. …
Man kann durchaus sagen, dass sie der Typ Mensch
sind, die etwas „unternehmen“, die
etwas „managen“, neue Wege gehen, etwas „bewegen“,
nicht etwas einfach „fortsetzen“, was schon besteht. …
Der Name „Indigo“ wurde gewählt, weil diese
Menschen in ihrer Aura eine
deutliche indigofarbene „Kennung“ haben. …
In den 70-ziger Jahren wurde diese „Aura-Färbung“
in den USA von „hellsichtigen“ Menschen erstmals identifiziert und danach
systematisch untersucht. Man kann die Indigo-Färbung auch in einer
speziellen „Aura-Fotografie“ (Kirlani)
erkennen. …
Was wäre nun aber der Sinn, dass Menschen, die sich von den „Standards“ unterscheiden,
verstärkt geboren wurden bzw. werden?
Man geht heute davon aus, dass „Indigos“ erstmals
nach dem
2. Weltkrieg inkarnierten. Zunächst nur wenige,
dann sukzessive vermehrt, deutlich vermehrt nach der Jahrtausend-Wende.
Heute spricht man sogar davon, dass mindestens 90% aller Neugeborenen
„Indigo-Kinder“ sind und demnächst alle
neugeborenen Kinder mit „Indigo-Attributen“ ausgestattet seien. (An einer
solchen Aussage haben wir unsere Zweifel, weil man inzwischen bereits von
weiteren Veränderungen spricht, die man als „Kristall-Kinder“ oder „Regenbogen-Kinder“
bezeichnet, weil deren Aura entweder „kristall-klare“ oder „regenbogenfarben“
ist). …
Weil sich die (traditionelle) Forschung nur sehr
zögerlich mit solchen Phänomen beschäftigt, sind die Ergebnisse uneinheitlich
und nicht widerspruchsfrei. … So werden (unerkannte) Indigo-Kinder gern von
der als traditionellen Psychologie als „hyperaktiv“ bezeichnet (ADHS) und
auch diesbezüglich stigmatisiert, therapiert oder eben einfach mit
Medikamenten (Ritalin) „ruhiggestellt“. …
Wir würden folgende (vorläufige) These zum (interdimensionalen)
SINN der Indigo-Erscheinung
aufstellen wollen:
·
Indigos sind die (beharrlichen) „Türöffner“ für nachhaltige, zeitnahe
und unumkehrbare Veränderungen in der Gesellschaft, weil sie sich den starken
„Einfang-Mechanismen“ des Massen-Bewusstseins weitgehend entziehen können.
Wichtiges Indiz dafür ist der Beginn des
Auftretens, der zunächst langsame, jedoch kontinuierliche Anstieg der %-Sätze
von Indigo-Kindern und der seit der Jahrtausend-Wende starke Anstieg bis hin
zur Prognose, dass Indigos der „neue Standard“ der Menschen sein könnte.
Diese Entwicklung korrespondiert recht eng mit dem, was man auch als den Wechsel von „alter“ zu „neuer Energie“
bezeichnet.
Dann macht auch das (zusätzliche) Erscheinen von Kristall- oder/und Regenbogenkindern
Sinn. Denn eine Gesellschaft kann ihre „Türen nicht ständig neu öffnen“, sie
benötigt nach den „Öffnern“ - also nach der Veränderung - auch Menschen, die das Neue „harmonisieren“ oder
„konsolidieren“ – aber eben auf einer anderen Qualitäts-Ebene.
Sind Indigos nun etwas Besonderes im Verhältnis
zu den „Standards“? Nein - im
Sinne unserer (überholten) „Urteilformen“ von „besser oder schlechter“. Sie
sind einfach nur anders und wir sollten das anerkennen und berücksichtigen,
auch wenn das nicht immer einfach ist. …
Die Welt, besonders die Wirtschaft, steht vor
erheblichen Herausforderungen und Veränderungen. Der Wandel dauerte früher
„seine Zeit“, war zwar stetig aber langsam. Heute scheint sich alles viel
schneller zu bewegen, entsteht so etwas wie „Quantensprünge“. Und die Zeit scheint sich zu „beschleunigen“. …
Das ist mit ein „Verdienst“ der Indigos, die
einfach nicht zulassen, dass wir stehenbleiben, dass alte Strukturen ihre
alten „Pfründe“ konservieren und die übrigen Teile das abbekommen, was man
ihnen zugestehen will, statt zu fragen: „Was
dient uns allen“?
Nicht ohne Sinn sind gerade Bankenwesen und Versicherungen kräftig „durchgeschüttelt“ worden.
Sie haben nur noch eine Alternative: Wandel oder Untergang. Wer hätte das vor
nur 20 Jahren gedacht …
Sind Prognosen wirklich „absurd“, die meinen,
dass in weiteren (nur) 10 Jahren, auch andere (alte) Systeme, wie Schulen, Universitäten, Gesundheitswesen,
etc. – sogar Regierungen, Parteien, Kirchen … kaum mehr wiederzuerkennen
sind, wenn wir sie mit dem vergleichen, was wir heute kennen?
Indigos wissen um die Qualität einer Gesellschaft der Kooperationen und
kennen die (problematischen) Muster des „Gegeneinanders“ und dessen Folgen. …
Wer sich genauer mit zahlreichen Startups (vor
allem in den USA) befasst, hört „Manager-Töne“, die für unsere
„Standard-Ohren“ klingen, als seien wir auf einem anderen „Planeten“ und
nicht im gewohnten Umfeld der bekannten Muster mit einem „gestylten
Business-Plan zum Erfolg.“ …
Da „wagen“ es doch solche neuen Manager
tatsächlich, Unternehmen zu entwickeln, die ohne Manager funktionieren sollen und so jemand wie Microsoft
findet das auch noch in Ordnung …
Die haben offensichtlich versäumt, mal einen
Blick auf die Empfehlungen des Bundesministeriums für Wirtschaft zu werfen,
dann wüssten sie das besser und würden wieder zu ihrem „alten“ B.-Plan
zurückfinden …
Und was meint ein „Indigo-Manager“ vielleicht
dazu:
„Die haben wohl keine „Indigo-Denker“ – macht
nichts … ich vertraue einfach mir
selbst“ …. oder
„Mein bester Berater ist meine eigene Intuition – und der folge ich,
egal was andere sagen …
WOW – Wirklich starke Worte von einem Manger, der
genau weiß, was er/sie will! …
Und – by the way – wir wünschen Ihnen, dass Ihre Promotion von einem
„Indigo-Doktorvater“ betreut wird. Und wenn nicht, schreiben Sie sie trotzdem
– sofern Sie selbst ein „Indigo“ sind … Denn auch das „Spiel“ um „Promotion“
oder „Habilitation“ wird nicht lange mehr „indigo-resistent“ bleiben (können) …
Denken sie einfach mal einen Augenblick „indigonial“ (Kurzform für genialen
Indigo):
Könnte es nicht sein, dass irgendwann – in nicht
so langer Zeit – es auszuschließen wäre, dass man den „Doktor-Titel“ lieber
nicht mehr nennt, weil das – zumindest bei Insidern - ein Signal für „alte Energie“ wäre und
das bei den „Wissenden“ (Indigos) die „berühmten Knöpfe drückt“ …
Alles scheint – indigonial - im Wandel, einfach
alles …
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