Was ist Kooperativer Wandel

Hinweis: Unsere Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig an-gepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer neuen Kooperations-Gesellschaft. In Fragen Kooperations- und Genossenschafts-Praxis arbeiten wir mit dem SFCI SmartCoop Forschungsinstitut des Bundesverbandes MMW e.V. zusammen. Redaktion/Koordination: Dr. Adoj Allisei, Gerd K. Schaumann

10.28.2016

Wege zu einer kooperativen Welt – Wie sich die Potenziale für wirksamen Wandel und Veränderungen entfalten



Perspektive:
Veränderung + Wandel
Methode:
QuantTalk-Coaching

„Start-Frage“  - Auszug:

Ich habe ein Buch gefunden, das ich Ihnen gern empfehlen möchte. Es ist von Egon Vouille’me und heißt „Globalisierung 2.0 – Weltgemein-schaft.net..
Dort wird in sehr ansprechender und überzeugender Weise dargelegt, warum und wie wir unseren Planeten verändern können bzw. müssen und was jeder dazu beitragen kann, um eine Veränderung zu bewirken. …
Wir stehen vor der Entscheidung, gemeinsam einen Wandel herbeizuführen oder letztendlich den Planeten als Lebensgrundlage zu verlieren. …
Ich behandele gerade diese Buch – das es auch als pdf. gibt - im Unterricht. Die Schüler sind begeistert, weil alles so klar „auf der Hand liegt“. Bitte helfen Sie mit, den Text zu verbreiten, es kann gar nicht genug „Werbung“ für solche Texte gemacht werden, denn nur wenn viele Menschen das lesen, darüber reden, vielleicht sogar Parteien damit konfrontieren oder selbst neue Bewegungen gründen, lässt sich etwas bewegen. …
Früher hatte ich gedacht, dass sich über die neuen Medien, wie Facebook leichter Veränderungen und Meinungen verbreiten lassen. Davon bin ich inzwischen abgekommen, weil dort jeder meint, den anderen immer neue Dinge aufzudrängen, „Bildchen“ zuzusenden, usw. was aber nicht zu einer
Veränderung führt, sondern nur neue Ablenkungen schafft …
Das Buch Globalisierung 2.0 macht Mut, regt an und diejenigen, die nicht mehr so weiter machen wollen wie bisher, bekommen Anregungen, wohin die Reise gehen kann, was zu tun ist und dass man das schaffen kann …
 
(Fragesteller – LehrerIn,Sek. II, 39)

Die QuantTalk-Antwort 1 – Auszug:

Vorweg – wir finden jeden Beitrag sinnvoll, der zeigt, dass es Alternativen zu dem gibt, was wir derzeit vorfinden. Das Buch Globalisierung gehört zweifelfrei dazu. Es gemeinsam mit Schülern zu behandeln ist wertvoll, denn diese Generation wird sich in eine Zeitphase tiefgreifender Veränderungen bewegen und darin auch das Neue gestalten müssen. …

Die Annahme, dass solche Texte oder auch Unterricht der eigentliche Auslöser für nachhaltige Veränderungen sind, wollen wir jedoch etwas relativieren. …
Das kann jeder gut in seiner eigenen Umgebung nachvollziehen. Dort gibt es Menschen, die haben weder solche Texte gelesen, noch haben sie Unterricht gehabt, der – methodisch und didaktisch – komfortabel ablief und dennoch erkennt man in einem Gespräch mit ihnen leicht: Dieser Mensch trägt „das Herz am rechten Fleck“. Er oder sie kennt zwar keine Einzelheiten zur Wirtschaftspolitik, weiß nicht viel über das Thema Geld oder ist nicht „fit“ im Zitieren von klugen Philosophen – oder was auch immer … aber er oder sie besitzt so etwas wie viel „Lebensweisheit“.
Dann gibt es Menschen, die über all diese klugen Gedanken perfekt verfügen, die regelmäßig das „Kulturleben“ aufsuchen, sich in der Politik engagieren, sogar selbst Bücher schreiben – und trotzdem erscheinen sie uns irgendwie „festgefahren“, haben zu jedem Satz das „Aber“ hinzuzufügen. …

Wo mag der Unterschied zwischen beiden „Typen“ liegen?

Die weit verbreitet Annahme, dass gute Ausbildung jemand zu einem
„erfolgreichen“ Unternehmer macht, dass ein „Einser“ Rechtsstudent ein erfolgreicher Anwalt wird, usw. wird täglich relativiert und dennoch hängen wir massiv solchen „Glaubenssätzen“ an. …

Was also könnte es sein, was uns den – nach allgemeiner Lesart - „ungebildeten“ Menschen, uns dennoch als sehr weise erscheinen lässt und dass das, was wir als „Super-Ausbildung“ bezeichnen, sich nicht in der erhofften Weise zu manifestieren scheint?

Was sollte uns demnach „hoffen“ lassen, dass die tollsten Bücher und Konzepte nunmehr dazu führen, dass Veränderung – in der erwünschten Form – eintreten wird? Sind zu wenig gute Bücher geschrieben worden? Müssen wir mehr davon lesen oder verinnerlichen wir die Texte zu wenig handlungsorientiert?

Es lohnt sich, hier einen Moment stehen zu bleiben, um wirklich zu prüfen, was die „Blockade“ sein könnte und wie sie aussieht, die zu beseitigen wäre, damit Veränderung oder Wandel in Erscheinung treten kann, so rasch und so nachhaltig, wie sich viele Menschen das wünschen, vor allem die, die den Planeten „retten“ wollen (sofern das ginge und nötig wäre) …

Spitzen wir es zu:

·         Was unterscheidet den „ungebildeten“ Weisen von den „Intellektuellen“?
·         Was ist ausschlaggebend, weshalb jemand erfolgreich ist oder nicht? (Wobei wir nicht werten wollen, was „Erfolg“ wirklich heißt – wir können das durchaus mal abstrakt stehen lassen) …

Was wir jetzt sagen, wird viele Leser – zunächst – in starken Widerstand zu unserer Annahme bringen.

Der Unterschied zwischen Weisheit und Bildung, Bildung und Erfolg hat viel mit dem zu tun, auf das unsere Gesellschaft so stolz ist: Unser Verstand, unsere Gedanken, unser Denken …

Lassen Sie uns dazu einige Hinweise geben:

·         Unser Verstand arbeitet wie ein Prozessor. Er verarbeitet neue Informationen und gleicht sie dann mit vorhandenen Informationen ab.
·         Er hat zugleich die zentrale Aufgabe, als „Wächter“ zu fungieren. Das ist seine Schutzfunktion, sozusagen eine Art „Existenzschutz“, zur Vermeidung von Nachteilen bzw. Umgang mit vermeindlichen Problemen (Unfälle, Krisen, etc.).  Oder anders ausgedrückt: Er nimmt den „Rückspiegel“, um damit das Neue zu bewerten.

Der Verstand ist demnach eher „Bremse“ als „Gaspedal“ in der Beurteilung von „Leichtigkeit“ des Wandels oder Hoffnung auf zügige Veränderungen.

Nun, ein Buch dürfte unserem Verstand angenehm sein, denn so etwas kennt er gut. …

Bücher und andere Informationen sind nun einmal die wichtigsten Instrumente, um unseren Verstand zu erweitern, wäre hier – zu Recht – anzumerken.

Um nicht missverstanden zu werden:

Wir sagen nicht, dass Bücher für Veränderungsprozesse keine wertvollen Grundlagen sind. Wir sagen lediglich, dass wir sie nicht für so entscheidend halten, wie man das gern annimmt. Dies gilt sowohl für die Intensität, wie auch die Geschwindigkeit von Wandel und Veränderungen.

Was wäre somit – aus unserer Sicht – wirksamer?

Worte – gleich ob aufgeschrieben oder gesprochen – verfügen nur über recht wenig Energie, sie sind meist ohne „Leidenschaft“ . Unser Verstand ist zwar der mit Abstand größte Verbraucher von Lebensenergie (was oft unterschätzt wird aber erklärt, das sich z.B. ein Bauarbeiter wundert, wenn ihm ein Lehrer erklärt, dass er sich völlig „ausgelaugt“ fühlt …), der Verstand selbst bewegt dabei jedoch nur recht bescheiden wirksam „seine“ Energie nach außen.
Anders ausgedrückt:
Gedanken verfügen nur über relativ wenig Kraft; das „Feld“ wird davon entsprechend gering tangiert.
Dazu ein Hinweis:
Gedanken sind nichts anders als Energie. Die Physik sagt zu Recht, dass Energie nicht „verloren“ gehen kann. Folglich gehen auch Gedanken nicht verloren. Sofern sie irgendwie „adressiert“ sind, fügen sie sich zusammen. Das nennen wir hier „Feld“. …
So wird es verständlich, dass eine Verbreitung des Buches „Generation 2.0“ natürlich mehr „bewegt“, je öfter es gelesen und darüber diskutiert wird. …

Wer jedoch genauer seine eigenen Gedanken erforscht, wird beobachten, wie schnell diese (ungefragt) „abirren“ und man erlebt, dass plötzlich ganz andere Gedanken sich hinzufügen. Lehrer nennen das dann nachlassende „Konzentration“. …
Kurzum: Die bereits ehedem – energetisch – schwächelnden Gedanken verlieren durch diese Effekte noch weiter an Kraft …

Aber was wäre nun die Alternative zu einer Veränderungsstrategie über den Verstand?

Die liegt unserer Überzeugung dort, wo die größte (energetische) Kraft liegt, in unserem Bewusstsein.

Fortsetzungs-Frage  - Auszug:

Aber das Bewusstsein wird doch durch unsere Intelligenz bzw. unseren Verstand erst erzeugt. Wie sich die „Gesamt-Intelligenz“ eines Landes entwickelt, so entwickelt sich doch auch die Fähigkeit, Veränderungen herbeizuführen. Wenn sich – aufgrund von entsprechenden Informationen, wie z.B. des Buchs „Generation 2.0“ -  immer mehr Menschen mit dem Thema befassen, muss es dann nicht zwangsläufig Veränderungen geben, auch wenn es richtig sein sollte, dass Gedanken über nur wenig „Energie“ verfügen. Irgendwann würde sich das Massenbewusstsein einfach verändern müssen, oder?
 

Die QuantTalk-Antwort 2 – Auszug:

Das (Miss-) Verständnis, was Bewusstsein nun genau ist, ist vielfältig und es würde den Rahmen sprengen, sich auf den Weg zur „Klärung“ hier tiefer einzulassen. …
Deshalb nur so viel:
Bewusstsein selbst sehen wir quasi als „energiefrei“ an, denn es ist Teil des (unseres) Ursprungs. Aber es ist gleichwohl der (originäre) „Erzeuger“ von Energie, sozusagen der „erste und einzige Erzeuger“.
Nennen wir diesen „Ausgangspunkt“ oder „Ursprung“ unserer Existenz vereinfacht „Seele“, dann wären die Begriffe Seele und Bewusstsein synonym zu sehen.…
Es mag für Sie etwas überraschend klingen, dass wir unser Verständnis von „Bewusstsein“ konsequent von dem entkoppeln, was landläufig – sehr verstandesbezogen – unter „Bewusstsein“ angesehen wird. …

Folgen wir dieser Spur, wird das Ergebnis eigentlich nicht überraschen:

Unser Bewusstsein kann von unseren Verstand nicht erreicht und demnach auch nicht verändert werden. Wir sagen nicht, dass es keine Verbindung gibt, wir sagen nur, dass unser Verstand unser Bewusstsein nicht gedanklich erreichen kann.  …
Die Essenz unseres Lebens wird schon „registriert“, vor allem jedoch unsere Gefühle ….
Das Bewusstsein speichert – sozusagen – Weisheit, kein Wissen!

Bewusstsein ist der Ausgangspunkt dessen, was wir – etwas salopp – als „Spiel des Lebens“ nennen wollen.  Und dabei geht es ausschließlich um Erfahrung, auch wenn wir uns noch so sehr – was menschlich verständlich ist – dagegen sträuben. …
Die Seele hatte und hat lediglich  das (unendliche) Verlangen, sich selbst zu erfahren, immer und immer wieder …
Und alles begann – ursprünglich – mit der „Idee“ der Seele sich selbst erfahren zu wollen. Und das begann, als sie erkannte: “Ich existiere“.

Es muss so etwas wie Leidenschaft entstehen, um das „Spiel“ in Gang zu setzen. Und genau diese Leidenschaft der Seele war es auch, die das dazu notwendige „Medium“ erzeugt, was wir (Lebens-) Energie nennen. ….
 
Von dort an bildeten sich die verschiedenen Formen von Energie aus, wovon die „Erdenergien“ die dichtesten und unflexibelsten sind. …

Das ist sicherlich für manche Leser bereits zu viel „Spirit“, was meist zu einer Menge von (unnötigen) Emotionen und Widerständen unseres Verstandes führt …
Dabei ist es eigentlich nur so etwas wie „dimensionale Physik“, wozu auch die Quantenphysik gehört, denn sie geht weit über die künstlichen Begrenzungen hinaus, nur auf der Ebene der festen Materie (Planet) zu gelten  …

Und ohne uns mehr auf diese dimensionale Physik einzulassen, werden wir kaum die wirklichen „Effizienz-Potenziale“ für Wandel und Veränderung erschließen bzw. wirklich verstehen und wirksam anwenden können …   

Die Quantenphysik hat das übrigens seit langem erkannt. Es lohnt sich dazu    bei den bekannten Physikern Werner Heisenberg, Max Planck oder Albert Einstein nachzulesen. Der Physiker Hans-Peter Dürr beschreibt das in seinem Buch  „Geist, Kosmos und Physik“ recht gut. Zum Einstieg in diese „Entgrenzung“ ist auch das Buch von Amit Goswami „Das bewusste Universum – Wie Bewusstsein die materielle Welt erschafft“, zu empfehlen. …

Dass unsere Gedanken gleichwohl wichtig für Veränderungen sind, zeigt der quasi „boomende“ Markt von Coachings, die sich mit „Manifestieren“ oder „Bestellungen beim Universum“ oder mit dem „Gesetz der Anziehung“ befassen. …

Solche Seminare und Coachings sind durchaus interessant und die gelehrten „Techniken“ scheinen auch durchaus – in zeitlichen Grenzen – zu funktionieren. Eines der Beispiele dazu ist die „Bestellung eine Parkplatzes“. Wer die Prinzipien richtig anwendet, der wird erfahren, dass das mit dem Parkplatz auch tatsächlich funktioniert. …

Erinnern wir uns kurz daran, was im Urzustand geschah, was dazu führte, als enorme Potenziale von Energie erzeugt wurden, um das „Lebens-Spiel“ in Gang zu setzen:

Der entscheidende „Auslöser“ war LEIDENSCHAFT – eine unendliche Sehnsucht nach „Etwas“ (zu erfahren).
Es wird sehr schön in dem recht bekannten Satz symbolisiert der - verkürzt ausgedrückt - besagt:
„Wenn du ein Schiff bauen willst, dann lehre vor allem die Sehnsucht nach dem Meer“ …

Unser Verstand hält – erfahrungsgemäß durchaus nachvollziehbar – das für „Blödsinn“, denn ohne handwerkliche Fähigkeiten, kann man kein Schiff bauen und ohne viel Zeit und Mühe aufzuwenden, scheint das auch nicht zu funktionieren …

Das wollen wir durchaus nicht bestreiten, aber auch das „Handwerken“ ohne Leidenschaft, dürfte näher anzuschauen sein. Wir können es täglich – nicht nur im Handwerk, sondern in allen Betrieben „bewundern“, was alles getan werden muss, um fehlende Leidenschaft „auszugleichen“. Dafür hat man als „billigen“ Ersatz wahre „Motivations-Dauer-Kampagnen“ für viel Geld auffahren müssen. … Der bekannte Psychologe und Management-Trainer Reinhard K. Sprenger hat das in seinen Büchern  „Mythos Motivation“ und „Prinzip Selbstverantwortung“ sehr treffend dargestellt …

Fassen wir es so zusammen:
Bücher sind gut (vor allem solche wie “Generation 2.0“), zielgerichtete, sinnvolle Gedanken ebenfalls, aber ohne die entsprechende LEIDENSCHAFT, werden ganz einfach (leichtfertig) wichtige Chancen „verschenkt“ bzw. Veränderungs-Potenziale nur rudimentär in Wirkung gebracht …

Ob das dennoch mit Wandel und Veränderung funktioniert?

Durchaus, nur eben wird der Wandel viel langsamer erfolgen, weil die zur Wirkung gebrachte (gedankliche) „Wandlungs-Energie“ nur recht gering ist. Um eine Zahl zu nennen:
Wir würden die gedankliche „Wandlungs-Energie“ nicht viel höher als 10% (!) von dem einstufen, was – in Verbindung mit Leidenschaft tatsächlich zu erreichen wäre. …

Fortsetzungs-Frage  - Auszug:


Aber unser Bewusstsein entsteht doch durch Gedanken und je mehr gute Gedanken wir denken, umso größer muss einfach unser Bewusstsein werden. …


Die QuantTalk-Antwort 3 – Auszug:

Wenn unser wahres Bewusstsein tatsächlich durch unsere Gedanken entstünde, würden wir – überzogen ausgedrückt – latent der Gefahr unterliegen, dass menschliche Existenz ausgelöscht oder zumindest essenziell verändert werden könnte. Kein angenehmer „Gedanke“, oder?

Wenn das ginge, hätten starke Interessengruppen das in den letzten Jahrhunderten längst – nicht nur ausprobiert, sondern auch geschafft. …

Unser Bewusstsein muss also mehr sein.

Es ist auch unser Bewusstsein, was uns sicher sein lässt, dass unsere Nachkommen uns gleichen, ein Mensch in Afrika aussieht, wie ein Mensch in Europa. Die Afrikaner können sich darauf verlassen, dass ihre Kinder eine dunkle Hautfarbe haben und die Europäer werden eher hellfarbig sein. Aber das ist nicht unbedingt gemeint. …
Es geht eher um das Grundlegende.
Menschen scheinen immer 2 Beine zu haben und immer den Kopf oben zu tragen, mit zwei Ohren und einem Körper, dessen Organe sich gleichen … Sprechen wir vereinfacht vom „Typ Mensch“. …
Dass das so ist, „garantiert“ unser gemeinsames (Menschen-)Bewusstsein. …

Nun wäre die These genauer anzuschauen, in wie weit unser Verstand unser Bewusstsein beeinflussen kann oder was beide miteinander zu tun haben …

In unserer Gesellschaft verwenden wir die Begriffe Bewusstsein und SELBST-Bewusstsein – nachvollziehbar – gern auf „menschliche“ Art. Das zieht sich hin, bis zu den etwas infantilen Ansichten, was wir assoziieren, wenn wir so etwas wie den Begriff „Gott“ hören – prüfen Sie das bitte selbst aus …

So geht es bei fast allem menschlichen Denken und Handeln. Wir glauben  sogar „denkend“ bewusst zu werden. …

Kann so etwas – und in welchem Rahmen - funktionieren?

Ja und nein. Wir kommen der Antwort näher, wenn wir beginnen zwischen Wissen und Weisheit zu differenzieren. Sie erinnern sich, wir haben weiter oben davon gesprochen, dass es Menschen gibt, die sind – ohne viel erlerntes Wissen – sehr bewusst, wie und warum man z.B. kooperieren sollte und was zu tun oder zu unterlassen wäre, unsere Lebensqualität auf dem Planeten „menschen-würdig“ zu erhalten bzw. zu gestalten. Und wir sehen zugleich viele „Studierte“, gar „Promovierte“ oder „Habilitierte“, die keine Probleme damit haben, für Gruppen tätig zu sein, die z.B. extrem gefährliche Waffensysteme herstellen, also eher im Kontext des „Gegenteils von Planeten-Erhaltung““ wirken …natürlich gegen gute Bezahlung … 

Gleichwohl würden so etwas nicht beurteilen oder bewerten wollen.
Der Weise ist nicht „besser“ und ein Wissenschaftler, der seine Kenntnisse zum Bau zerstörerischer Kampfmittel einsetzt nicht „schlechter“. Wir sagen: Jeder ist anders, und ein interessanter Teil der großen Variationsbreite und -tiefe im „Lebens-Spiel der Menschen“ …

Wir wissen, dass an genau dieser Stelle, großer (Verstandes-) Widerstand aufkommen wird, ja aufkommen muss, denn wir sind es seit Dauer unserer menschlichen Existenz gewohnt und geübt, zu werten, zu urteilen und auf solche Urteile bezogen, entsprechend zu handeln. Das Ergebnis davon lässt sich – historisch – gut nachvollziehen. …

Ein „ver-rücktes“ Bewusstsein?

Nur aus Sicht unseres Verstandes.
Aus Sicht unseres Bewusstseins, der Sicht unserer Seele, ist das nichts anderes als ein „Ausschöpfen aller Potenziale“, die so etwas wie „Dualität“ (oder Kontraste) und Freier Wille“ erst sinnhaft werden lassen …

Vereinfacht gesagt:
„Kontraste“ sind die Triebfeder für Entwicklung, sind Teil dessen, was wir „Evolution“ nennen. …

Um es abzukürzen:

Unsere Seele „destilliert“ Wachstum aus diesem ganzen „Spiel“ -unbewertet und unbeurteilt.  Und daraus erweitert sie ihre Weisheit. …
Würde die Seele bewerten oder beurteilen, würde – einsehbar – sie selbst sich „Wachstums-Grenzen“ auferlegen.

Für uns reicht es hier aus, zu wissen, was die stärkste Kraft ist, um die von uns ausgewählten, sinnvollen Potenziale zur Wirkung zu bringen. Deshalb plädieren wir nachhaltig dafür, „Veränderungs-Wissen“ mit „Veränderungsleidenschaft“ zu verbinden!

Wir haben weiter oben gesagt, dass der (wie auch immer definierte) Erfolg eines Unternehmens/Unternehmers, eines Rechtsanwaltes oder eines Heilers oder „Reichtum“ nur relativ wenig mit Wissen zu tun hat. Es ist vielmehr die bewusste Nutzung von „Leidenschaft für …“, die die Stufen von Erfolg ausmacht.

Nehmen wir ein Beispiel:

Auch die Diskussionen über „Armut und Reichtum“ finden wir wenig „weise“. Geld ist nichts anders als eine „Energie-Form“. Energie ist eigentlich ohne Begrenzung, damit Fülle das eigentliche (universal gültige)  Prinzip. Wo also wäre demnach zu beginnen, wenn man das (offensichtlich unstimmige) Verhältnis von Armut und Reichtum wirksam verändern möchte?

Wir würden beginnen, die wirklichen Ursachen aufzuzeigen. Wieviel Leidenschaft und damit Energie bringt ein „Hartz IV“ Antragsteller in Bezug auf Geld ein und wieviel jemand, der z.B. über die Anschaffung seines „Dritt-Wagens“ (als Staus-Symbol) – leidenschaftlich und euphorisch - nachdenkt …

Und die Politik?

Sie diskutiert über ein paar Euro mehr für „Hartz IV“ – und die Betroffenen sind es irgendwie zufrieden. Aber eine LEIDENSCHFT für einen Kontrast wird daraus – bei den Betroffenen – (bisher) nicht erzeugt … -

Eine wirkliche Veränderung benötigt aber genau das – sie benötigt die Leidenschaft derer, die verändern oder wandeln wollen ! 

Fügen wir also dem Buch „Generation 2.0“ die notwendige LEIDENSCHAFT bei. Es wäre jedoch missverstanden, jetzt anzunehmen, man müsse zum „Missionieren“ übergehen, überall Gruppen gründen, gar eine Partei oder Bewegung gründen, weil der Verstand glaubt, das seien die wirksamsten Methoden, die er kenne. Nun das mag bisher so gewesen sein. Aber das erscheint jetzt viel zu aufwändig und würde auch den Erkenntnissen der Quantenphysik kaum entsprechen.

Zur Erinnerung:

Die Quantenphysik spricht von „Nichtlokalität“ der Quanten und weiß, dass die Quanten in „Ist-Zeit“ überall sein können. Sie kennen keine Begrenzung durch Zeit. …
Ahnen Sie, wie „Wandel 2.0“ oder „Veränderung 2.0“ aussehen sollte, hochwirksam, zügig und einfach nicht zu bremsen oder zu kontrollieren. Wer auch immer, mit welchen Methoden auch immer, das verhindern möchte - es wird, ja muss scheitern. …
Wir nennen das „SmartTransform“ oder „EdenWays“.
Darauf näher einzugehen, würde hier den Rahmen sprengen. …

Wir wollen uns auf den Hinweis begrenzen, zunächst dafür zu sorgen, dass Ideen mit viel Leidenschaften erfüllt werden. Bücher, die das „authentisch“ berücksichtigen, sind für Wandel und Veränderung von großem Wert.  …        

CoopSpirit ist auch eine Art „Coaching“. Die Antworten werden sozusagen „quantenoptimiert“ gegeben. Wir veröffentlichen – in Abstimmung mit den Fragestellern – daraus Auszüge. Aus den Nachfragen („feedback“) wird erkennbar, ob und wie sich in einen MailCoaching der Erkenntnisprozess entwickelt …   

Für Fragen / Seminare / Mail-Coaching: info@quantinstitut.de

8.31.2016

Kooperationen und Genossenschaften - Quantenphysikalisch optimiert!



Perspektive:
Neue Menschen - Neue Gesellschaft

Die Frage:

Bisher sind Genossenschafts-Strukturen nur in relativ wenigen Wirtschaftsbereichen anzutreffen. Auch ihre Anzahl ist mit etwas über 8500 relativ überschaubar …
In Bereichen, wie Wohnungswesen, Landwirtschaft, Banken haben sich Genossenschaften bewährt. Auch der Dienstleistungsbereich ist ganz gut kooperativ aufgestellt. …
Wenn man jedoch den gesamten Wirtschaftssektor verstärkt kooperativ gestalten wollte fällt auf, dass es bisher keine oder kaum Unternehmen gibt, die umfangreich produzierend tätig sind oder gewichtig Forschung und Entwicklung betreiben …
Es scheint bisher nicht gelungen (oder gewollt) zu sein, in der gewerblichen Wirtschaft genossenschaftlich strukturierte Unternehmen aufzubauen …
Ich spreche hier von Unternehmen, die man als (größere) mittelständische Bereiche bezeichnen könnte …
Wenn man einen nach „kooperativen Spielregeln“ funktionierenden Wirtschaftssektor meint, der als Option zur Konkurrenzwirtschaft bestehen könnte, dürfte man auch Antworten benötigen, wie das mit solchen – international agierenden – Gebilden wie „Konzernen“ gehen sollte (könnte).
Weder bei den genossenschaftlichen Verbänden, noch deren Forschungseinrichtungen ist dazu etwas „Verwertbares“ zu erkennen. …
Es sieht irgendwie aus, als würde sich das Thema Genossenschaft und Kooperation auf „Nischenreiche“ konzentrieren, die weit weg sind von dem, sich tatsächlich für einen möglichen Wirtschaftsumbau „in Bewährung zu befinden“ …
Wenn man sich nicht übergreifender mit „Umbau-Ideen“ befasst, wird das wohl mit einer „echten Option“ oder „Alternative in Sachen Konkurrenzwirtschaft in nächster Zeit nichts werden.
Leider gibt es auch von Universitäten oder Hochschulen diesbezüglich nicht „Weltbewegendes“ zu berichten …
Sehe ich das falsch oder zu skeptisch?
      
(FragestellerIn – Wiss. Assistent , Mitglied einer Genossenschaft)

Die QuAntworten – Ein Auszug:

Ihre Frage ist deshalb so wichtig, weil viele Menschen so etwas wie einen Veränderungsprozess nach wie vor recht linear sehen. Bei einer solchen Sicht benötigte es bisher - sofern es nicht zu gesellschaftlichen „Verwerfungen“ (Kriege, Revolutionen) kam – mehrere Jahrzehnte.
Es scheint uns deshalb auch tendenziell unmöglich, dass sich so etwas wie ein Konzern, recht zeitnah zu einer deutlicher Umkehr oder einen fundamentalen Wandel zu bewegen wäre. …
Eine Art „Revolution“ oder ein „Systemzusammenbruch“ erscheinen die einzige „Lösung“ zu sein, um dort Veränderungen zu erzielen.
Das sind die Strategien des „Kampfes“, von denen auch die  Arbeiterbewegung „träumt“ …  

In einer solchen Perspektive verharrend, würden wir Ihre Skepsis teilen.

Sie zweifeln wohl auch zu Recht an, dass die Verbände des Genossenschaftswesens so etwas wie wirksame „kooperative Umbaupläne“ besitzen könnten. Solche Verbände leben doch recht gut von und mit Problemen, weniger von deren Lösungen …

Lassen Sie uns ein Beispiel nennen. Als im Jahre 2012 (übrigens ein insgesamt interessantes Datum) die UN so etwas wie eine „Steilvorlage“ dem Genossenschaftswesen gab, um etwas mehr „Schwung“ zu bekommen, reduzierte sich diese Aktion in Deutschland schnell auf etwas Marketing und einige „Gedenkveranstaltungen“. Wie Sie nachvollziehen können, die Anzahl der Neugründungen von Genossenschaften ist dadurch nicht wesentlich erhöht worden. Auch die Politiker blieben bei „unverbindlichen“ Redebeiträgen …
Wirksame neue Regelungen, zugunsten eines kooperativen Wirtschaftssektors? Fehlanzeige!

Genossenschaften – Ein Gewinn für Alle. Das Motto war „Tiger“, doch das Ergebnis der „Bettvorleger“ – wie ein bekannter Spruch es ausdrückt. …
Dabei wäre die UN-Aktivität eigentlich idealer Anlass gewesen, den genossenschaftlichen Sektor wirksam zu beleben …
Kein einziges Gesetz erfolgte, das man als „Taten“ zu den „Reden“ ansehen könnte. …
Wer oder wo war nun der „Gewinn für Alle“?

So gesehen, könnte man davon ausgehen, dass auch in den nächsten Jahren nicht viel mehr in Sachen Kooperation und Genossenschaft zu erwarten wäre. …

Es mag Sie überraschen, wenn wir Ihnen trotz alledem eine nicht unerhebliche Portion Mut machen möchten:

Ihre Skepsis mag auf den ersten Blick angebracht zu sein. Dies gilt jedoch nur dann, wenn wir:

·         Die Erkenntnisse der modernen Quantenphysik und
·         die Potenziale, die sich mit dem Begriff „Zeitenwende“ verbinden, unbeachtet lassen.

Verkürzt würden wir es so formulieren:

·         Die Energie des Planeten befindet sich – universal gesehen – in einer latenten Bewegung in Richtung sukzessiver Erhöhung der Schwingung. Höhere Schwingung ist Schwingungsbeschleunigung, was wiederum u.a. zu zeitnahen neuen Erkenntnissen in allen wissenschaftlichen Bereichen führen wird. …

Wir wollen uns nachfolgend lediglich auf zwei – für unsere Beurteilung besonders wichtige, veränderungsfördernde  – Themenbereiche beziehen:

a. Die Quantenphysik und
b. die DNA. ….

Dies mag – besonders für gesellschaftspolitisch orientierte Experten wahrlich recht gewöhnungsbedürftig sein, denn bisher hätte man eher auf neue wissenschaftliche Erkenntnisse aus den Bereichen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften gesetzt. Diese Bereiche werden jedoch (zunächst) weniger als Impulsgeber fungieren, wie anzunehmen wäre. Sie werden sich jedoch den neuen Erkenntnissen nicht verschließen und bald nachziehen, was rascher und grundlegender erfolgen wird, als man dies bisher gewohnt ist. …

Die Quantenphysik wird der Impulsgeber sein, der - nennen wir es  einfach ausgedrückt – für eine Beschleunigung eines tiefgreifenden Wandels, auch „Paradigmenwechsel“ genannt, sorgen wird. …

Warum die Quantenphysik?
Weil diese Wissenschaft zuerst beginnt, interdimensionale Zusammenhänge zu integrieren und erkennt, dass unser „Weltbild“ von Materie, Begrenzung und Trennung eher eine Illusion ist, statt „Realität“, wie es bisher angenommen wurde. …

Dieser „Paradigmenwechsel“ von „Alles lebt getrennt, sozusagen unverbunden nebeneinander“ zu „Alles ist untrennbar mit einander verbunden“ wird unser gesamtes Weltbild gründlich durcheinander bringen …

Und was ist die Ursache dafür, dass etwa seit der Jahrtausendwende, sich ein derart dramatischer Erkenntnisschub ergab?

Wir wollen darauf zunächst nicht weiter eingehen und es dabei bewenden lassen, dass auch dies etwas mit „interdimensionalen“ Veränderungen zu tun hat, die wir – vereinfachend - als „Zeiten- oder Energiewandel“ bezeichnen wollen. Es geht um die Veränderung (Beschleunigung) der Schwingung der Energie …

Wer hätte z.B. vor wenigen Jahren erwartet, dass das Finanz- bzw. Bankensystem in eine tiefe „Sinn-Krise“ zu stürzen wäre? Wer prognostiziert hätte, dass es innerhalb einer einzigen Generation (ca.25 Jahre) zu einer solchen Entwicklung kommen würde, den hätte man einfach nur belächelt. …

Nun, es ist eingetreten und der Weg zu einer Veränderung ist unumkehrbar. ...

Die Frage ist jetzt nicht mehr, wie kann das wieder „begradigt“ werden, sondern grundlegender:

Was wird das Neue, das dem Alten nachfolgt?

Wer sich aufmerksamer mit solchen Entwicklungen beschäftigt, wird erstaunt feststellen, dass alle „Reparaturen“ nicht wirklich zu fruchten scheinen. Die Menschen akzeptieren so etwas auch nicht mehr …

Die Lösung muss in etwas Neuem gesucht werden, Ansätze dazu gibt es inzwischen mehr als man annehmen könnte …

Nun könnte jemand die kühne Antwort geben, dass es ja bereits genossenschaftlich strukturierte Alternativen gäbe, die Raiffeisen- oder Volksbanken. Nun, die sind ein wenig kleiner und nationaler agierend als die Banken-Konzerne, aber was wäre bei denen wirklich innovativer, gar neu? Sie machen im Kleinen, was die Großen im großen Stil auch machen. Sie arbeiten z.B. auch intensiv mit Bausparkassen und Versicherungen zusammen, zwei Bereiche, die nicht gerade vor neuen Ideen sprühen …

Inzwischen deuten sich neue Wege, sozusagen Alternativen zum Bankengeschäft an. Um z.B. unternehmerische Startups zu finanzieren oder interessante Projekte in Erscheinung zu treten, beginnt man eine „bankenfreie Finanzierungs-Zone“ zu entwickeln. Dazu gehört nicht nur Crowd-Funding oder Crowd-Investing, um viele Menschen dazu zu bewegen, sich mit (relativ) wenig Geld für etwas zu engagieren. Auch Genossenschaften sind durchaus geeignet, um eine „Schwarmfinanzierung“ zu organisieren.

Der Unterschied zu Banken?

Bei Formen des „Crouwd“ können die (geldgebenden) Menschen jetzt selbst entscheiden, wofür sie ihr Geld einsetzen möchten. Bei Genossenschaften – wie z.B. Energiegenossenschaften – geht das sogar noch einen Schritt weiter, dort können diese (geldgebenden) Menschen sogar zusätzlich persönlich nachvollziehen, wie sich das „Projekt“ entwickelt und ggf. sogar Korrekturen vorschlagen.

Gehen Sie einmal zu Ihrer Bank – auch einer Genossenschaftsbank – und möchten genauer wissen, was mit Ihrem Geld geschieht, d.h. wo und wie die Bank sich „re-finanziert“, also die Gelder der Kunden anlegt. Sie würden sich wundern, wenn bekannt würde, was wirklich mit Ihrem Geld geschieht.

Man stelle sich vor, es gäbe so etwas wie eine „Transparenzpflicht“ für Banken-Engagement …
Wie lange würde es wohl dauern, bis sich der Kundenstrom in Richtung Banken umkehrt? …
  
Während es früher ausreichte, die zugesagte Rendite zu erhalten, scheinen immer mehr Menschen nunmehr sich auch dafür zu interessieren, was genauer mit „ihrem“ Geld geschieht. Vertrauen, Transparenz und Mitgestaltungsmöglichkeiten werden höher eingeschätzt, wie „nur“ der Renditegedanke.

Und genau das sind wahre „Coop-Werte“. …

Drücken wir es – vereinfacht – als „Wertewandel“ aus, dann können wir durchaus ein  nachhaltig wachsendes Interesse vieler Menschen für mehr Coop erkennen. Wer Auskunft über die Verwendung seines Geldes bekommt, fühlt sich eben anders behandelt, wie der, dem man dazu Auskünfte beharrlich vorenthält. …

Ähnlich den Banken, geht es auch Versicherungen, Sparkassen, Fonds … letztlich auch Konzernen.

Sie alle geben zwar vor, für MENSCHEN zu handeln, aber verweigern sich, mit Menschen offen zu kommunizieren … 

Das wird auf Dauer nicht gut gehen. Und diese Entwicklung schreitet unaufhaltsam fort. …
Das Bewusstsein der Menschen scheint – nicht nur im Bankenwesen - einen nachhaltigen Wertewandel zu vollziehen …

Das mag vielen „Kritikern“ nicht schnell genug gehen. Wenn man jedoch die Zeit berücksichtigt, wie lange das Bankenwesen sich „unbeobachtet“ und ohne Schlagzeilen bisher entwickeln konnte, dann ist der Zeitraum beachtlich kurz, den es brauchte, um den „Thron“ erheblich zum Wackeln zu bringen …

Nach diesem Exkurs wollen wir gern darauf zurückkommen, weshalb wir die These vertreten, dass Quantenphysik und DNA-Effizienz mit zu den gewichtigsten „Motoren“ für Veränderungen zählen.

Nun, Quantenphysik ist eigentlich keine neuzeitliche Erkenntnis. Sie beschleunigt sich jedoch seit einigen Jahren bezüglich ihres Einflusses auf andere Wissenschaftsbereiche. Interessant, der Frage nachzugehen, weshalb die Quantenforschung über Jahrzehnte so beharrlich ignoriert wurde denn erst seit der Jahrtausendwende sie beginnt, stetig aber konsequent „Fahrt“ aufzunehmen. Es lohnt sich in diesem Zusammenhang, sich mit den Begriffen „Morphogenetisches Feld“ (Rupert Sheldrake) oder „Bewusstseinsfeld“ (Hans-Peter Dürr) zu befassen.
Diesem Gedanken liegt die Annahme zugrunde, dass die „kleinsten Teilchen“ (Quanten), nicht nur horizontal miteinander eng verbunden sind, sondern auch (natürlich) vertikal. Quantenphysiker sprechen offen über „Inter-Dimensionalität“.
Es gibt keine Begrenzung oder „Lokalität“, Quanten sind überall und miteinander (untrennbar) verbunden (Verschränkung).
Für einen Quantenphysiker gilt zweifelsfrei die Annahme, dass ALLES mit ALLEM verbunden ist und miteinander ständig kommuniziert

Ahnen Sie, weshalb wir die Quantenphysik für so zentral halten, gesellschaftlichen oder wirtschaftlichen Wandel herbeizuführen?

Und die DNA?

Auch sie ist inzwischen in den Zoom der Quantenphysiker geraten. Längst begrenzt man sich nicht mehr ausschließlich auf den bio-chemischen Teil der DANN, sondern sucht nach ihren dimensionalen Anteilen. Die Vermutung zahlreicher Quantenphysiker ist, dass die DNA-Strukturen (bezogen auf angenommene insgesamt 12 Stränge) eine Art „Gesamt-Programm-Mensch“ beinhalten.

Ein Programm erinnert sofort an einen „Computer“. Auch dort hat man Programme. Der Vergleich mit dem Computer fortgesetzt, würde lauten: Wenn ein „Programm“ geschrieben wurde, dann kann es auch „umgeschrieben“ werden. Nun von einem „Umschreiben der DNA" spricht niemand, eher von einer „Aktivierung“. Das wäre etwa so, wie eine „Software“ zu haben, die vom Anbieter immer weiter freigeschaltet wird, je mehr man die Grundlagen „beherrscht“. …
Oder um das mit einem Auto zu vergleichen, Ihr Wagen hätte 12 Gänge und Sie könnten derzeit nur in den Gängen 1-3 fahren …
 
Einige Wissenschaftler nehmen an, dass die meisten Menschen lediglich  30-35% ihres DNA-Potenzials aktiviert haben. …
Es wird – besonders in den USA und Russland – quasi „fieberhaft“ daran gearbeitet, mehr DNA-Potenzial zu aktivieren.

Um zu verdeutlichen, was eine „Aktivierung der DNA“ wirklich bedeuten kann:

·         Experten nehmen z.B. an, dass bereits bei einer „DNA-Effizienz“ von 40% des Menschen, wesentliche Potenziale zur Selbstheilung eröffnet wären (Körperkommunikation). Außerdem wird vermutet, dass die Fähigkeit, mittels Gedanken auf (Bewusstseins-) „Felder“ einzuwirken oder sich von der Einwirkung durch fremde Felder „abzuschotten“, wesentlich verbessert würde.

Auch wenn dazu die betreffenden Wissenschaftler noch keine „wasserdichten“ Beweise vorlegen können (oder je werden), die Versuche sind beeindruckend (siehe u.a. Mc Taggert, The Bond).

Das ist einer der wesentlichen Wege für Menschen, um von der bis eher gepflegten Form der „Opfer-Rolle“ in eine wirksame Gestalter-Rolle zu kommen …

Bei den Forschungen stehen natürlich nicht nur gesundheitliche Themen im Vordergrund. Aber allein schon hier Erfolge in Aussicht stellen zu können, würden nicht nur den gesamten „Pharmabereich“ in eine „Daseinskrise“ stürzen können, sondern auch die gesamte Gesellschaft, besonders das Sozialversicherungssystem und alle Lebens-versicherungen.

Deutet sich da ein „sozialer Sprengsatz“ an, für den es derzeit wohl keine wirklichen Lösungen gibt?

Zumindest würde es sich lohnen, vorzeitig darüber nachzudenken:
„Was wäre wenn …“

Fragen Sie einfach mal einen Vertreter der „Zunft“ oder einen Sozialpolitiker, was sein würde, wenn die derzeitigen „Sterbetafeln“ in kurzen Zeitverläufen um 10 oder mehr Prozent nach oben zu korrigieren wären.
Obgleich alle Sozialpolitiker gern von „guter und sicherer Versorgung bis ins hohe Alter“ sprechen, auf eine solche Entwicklung, düfte ihm der „Atem“ stocken, denn er ahnt die dramatischen (gesellschaftlichen) Konsequenzen, bei einer Lebenserwartung von 90 oder gar 100 Jahren in atypisch kurzen Zeitabläufen – ein „Albtraum“ ….

Es gibt Menschen, die halten solche Entwicklungen für weitaus impulsiver, wie alle bisherigen „Schwierigkeiten“ mit Themen wie Asyl oder bewaffneten Religions-Kriegern, genannt Terroristen.  …

Der Gesetzgeber wäre wirklich gut beraten, frühzeitig nach wirksamen Lösungen zu suchen. Und genau dafür würden sich z.B. bewusst kooperative Alternativen anbieten ….
Es ist kaum einsehbar, weshalb es in Deutschland z,B. Lebensversicherungen in Form einer AG, nicht jedoch einer Genossenschaft geben sollte?

Es bedarf mehr Mut und Einsicht in die Potenziale der Quantenphysik. Ist es wirklich so „undenkbar“, Wissenschaft und Forschung – unter dem Aspekt „Zukunftsfähigkeit“ in mehr kooperative Lösungsmodelle zu lenken?

Wann - wenn nicht jetzt - will man (politisch) damit beginnen, sich auf so etwas wie ein „Nach-Konkurrenz-Zeitalter“ oder ein „Quanten-Zeitalter“ einrichten?

So, wie Politik derzeit (noch) zu funktionieren scheint,, kommt man erst auf solche Ideen, wenn der „Krisen-Druck“ groß genug ist. …

So war es zumindest bisher, wie die (bisherige) Geschichtsschreibung „lehrte“. Der Weg, mit dem Wissen aus der Vergangenheit, eine neue Zukunft zu planen und zu gestalten, muss scheitern, wenn das Wort „Kontinuität“ nicht mehr zur Verfügung steht. …

Wandel in der „Quanten-Zeit“, entzieht sich jeglicher Form von Übertragbarkeit. Nichts ist so, wie es bisher war!

Das macht es z.B. auch Wissenschaftlern so schwer, ihre Forschungsergebnisse verlässlich zu adaptieren. Bisher war Wissenschaft eng mit dem Grundsatz verbunden:
Wenn A sich in der Umgebung B wie X verhält, dann muss es bei einer Wiederholung der gleichen Versuchsanordnung, auch zum gleichen Ergebnis kommen – immer und immer wieder wieder ….

So wurde „erprobt“, bis man zu einer (wissenschaftlich anerkannten) Gesetzmäßigkeit kam.
Und der Umkehrschluss:

·         Wenn sich etwas in dieser Form nicht verifizieren ließ (wie man dies wohl beim Energie-Thema „Kalte Fusion erfuhr, dann konnte es eben nicht wissenschaftlich sein …

Die neuen Erkenntnisse der Quantenphysik lassen genau dieses „Permanent-Verifizierungs-Prinzip“ nun „schwanken“. Der Beobachter wird (lebendiger) Teil des Experimentes. Und verändert sich demnach der Beobachter (auch der gleiche Beobachter verändert sich), dann verändert sich auch das Ergebnis….

Wer von solchen Erkenntnissen liest der muss – verständlicherweise – schier verzweifeln. Von Albert Einstein ist der Satz bekannt, dass er liebend gern die „Büchse der Pandora“ wieder verschlossen hätte …
Einstein war bewusst, was eintreten würde, wenn …

Im Ernst, wie soll ein Politiker (wie Sie ihn bisher kannten) mit solchem Wissen vor sein „Wahlvolk“ treten. Auch wenn er oder sie es anders wüssten, sie würden solche Erkenntnisse nicht veröffentlichen wollen oder können … So hangelte man eben lieber – wie bisher - von Wahlperiode zu Wahlperiode, entweder in Unkenntnis oder mittels beharrlicher Verdrängung. …

Ganz sicher hat eine Regierung „Sachverständige“, die in die „Zukunft“ schauen, zu wissen scheinen, was denn in 5 oder 10 Jahren wichtig oder richtig ist. Aber auch solche „Sachverständige“ agieren entweder unbewusst „quantenfrei“ oder unterlassen es tunlichst – um weiterhin dem Gremium angehören zu dürfen - quantenphysikalisch optimierte Lösungsvarianten ihren Auftraggebern nahezubringen …

Wir meinen, das könnte auch in Konzernen nicht viel anders sein. Wer die Geschäftsberichte liest, wird an keiner einzigen Stelle das Wort „Quantenphysik“ lesen. Man tut so, als würde man eine „quantenfreie Zone“ definieren können. Aber Quanten lassen sich von „Macht“ nicht irritieren, sie folgen ganz einfach ihrer eigenen Gesetzmäßigkeit …

Gleich, ob man Quantenphysik nun eher horizontal oder vertikal sehen möchte (was natürlich nicht geht, aber hier vereinfachend angenommen werde soll), Quanten stehen ALLE und IMMER mit ALLEM in Verbindung.

Taucht die spannende Frage auf, was es ist, das Quanten in Aktion bringt, sich sozusagen so oder anders zu „formatieren“?

Auch hierzu gibt die Quantenphysik bereits ihre Erkenntnisse preis. Es ist der, oder sind die  „Beobachter“.

Wer es gern vertiefen möchte, was solche „Beobachter“ sind und wie sie sich auswirken, dem empfehlen wir, sich mit dem Thema „Morphogenetisches Feld“ (Sheldrake) zu befassen. Man kann auch von einem „Bewusstseinsfeld“ oder einfach von „Feld“ sprechen.

Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, warum Sie keinen „Schalter“ haben, um ihren Gedankenfluss zu unterbrechen oder Sie festgestellt, dass ständig „ungefragt“ Gedanken zu Ihnen strömen, die Sie eigentlich nicht wollten, z.B. Gedanken der Sorge oder Angst? Das hat etwas mit den – mehr oder weniger intensiv wirkenden - Bewusstseinsfeldern zu tun, an die wir „angedockt“ sind. (Feld des Landes, Feld der Region, Feld Unternehmen, Feld Genossenschaft, Feld Verein, Feld Familie usw.).

Wir alle „senden“ in und „empfangen“ von diesen Feldern Gedanken-Energie.
Gedanken sind – so die Quantenphysik – das Instrument, was Quanten bewegt und „formatiert“.
Gedanken sind sozusagen „magnetisch“ und ziehen stets nur gleichartige Gedanken an. Diese Gesetzmäßigkeit wird als „Resonanzgesetz“ bezeichnet. Ihnen ist vielleicht bekannt, dass sich das Magnetgitter der Erde in den letzten Jahren nicht unerheblich verschoben hat. Der Flugsicherung macht das einige Probleme. Was könnte der Sinn dafür sein? Und welche Wirkung hat das für die Beeinflussung der Quanten durch unsere Gedanken?

Auch hierzu gibt es Aussagen der Quantenphysik, die darin eine Art Beschleunigung und Vereinfachung für die Wirkung der Gedanken-Energie sieht. Wir bekommen mehr Einfluss darauf, selbst solche „Felder“ zu gestalten. …
Zugleich können wir auch das „Senden“ aus bestehenden Bewusstseinsfeldern besser steuern. …

Ahnen Sie die Chancen oder Probleme einer Unternehmensführung, die versucht, das Thema „Quantenphysik“ ein- oder auzublenden?

Wer zielgerichtet (also absichtsvoll) seine Gedanken einsetzt, könnte erhebliche Vorteile für das (sein) Leben bekommen, denn er oder sie bewegt Quanten und gestaltet somit auch (Bewusstseins-) „Felder“. Er oder sie können – sofern dies bewusst und absichtsvoll geschieht -  immer mehr zum Gestalter ihrer eigenen Realität „mutieren“. …

Die „Unterlasser“ werden sicherlich bald erfahren, wie es ist, wenn „fremde Formatierungen“ sich immer wirksamer auf das eigene Leben, das eigene Unternehmen, die eigene Genossenschaft, oder Konzern, den man leitet oder die Partei, die man führt, auswirken …

Verkürzt gesagt, die Menschen werden künftig weniger in Kategorien von „reich/arm“ sich unterscheiden, sondern ihre Unterscheidung heißt wohl eher „Opfer oder Gestalter der eigenen Lebensrealität“ ….

Die Erkenntnis der Potenziale und Möglichkeiten, „Creator“ der eigenen Realität sein zu können und zu wissen, dass dies und wie dies geht, eröffnet völlig neue Perspektiven auch für eine Um- oder Neugestaltung von Gesellschaft, Wirtschaft und Politik …

Staaten, Wirtschaft (besonders Konzerne), Parteien, Kirchen, Gesundheitswesen, fast alles, lebte bisher davon, dass den Menschen suggeriert wurde, dass sie wenig oder keinen Einfluss auf ihr eigenes Leben hätten.

·         Die Quantenphysik zeigt, dass es interessante Wege gibt, das zu verändern …

Deshalb würden wir eindringlich dafür plädieren, dass sich Entwickler und Manager von zukunftsfähigen Genossenschaften oder Kooperationen, nachhaltig mit dem Thema „Potenziale und Chancen mittels quantenphysikalischer Optimierungen“  beschäftigen, besonders mit den Chancen, die sich durch Gestaltung „eigener Felder“ ergeben.

Was jetzt auch benötigt wird, ist Wissenschaft, Forschung und Praxis zu mehr Einsicht zu befähigen und Modelle für einen  den kooperativen Umgestaltungsprozess der Wirtschaft aktiv zu entwickeln. Auch das sollte zuvörderst quantenphysikalisch optimiert geschehen. …

Wie aber sollte ein Wandel von Konzernen geschehen?

Dazu wäre zunächst die Frage zu klären, ob Konzerne wirklich zukunftsfähig sind. Solange sie sich „widernatürlicher“ Gestaltungs-mechanismen bedienen, insbesondere den Konkurrenzaspekt derart ausschließlich betonen, wie sie das bisher tun, wäre die Frage eher zu verneinen. …

Was „lebenskonform“ ist, vermag jeder „Top-Manager“ am eigenen Körper selbst nachvollziehen. Er wäre erstaunt, würde er seinen Körper wirklich kennen und mit „seinem“ Konzern vergleichen, wie viele „Beschäftigte“ sein Körper hat, genannt Zellen und Organe.   Gegen die Abermillionen Beschäftigten (Zellen) seines Körpers, wirken sich die 100.000 Mitarbeiter „seines“ Konzern absolut gering aus.
Und der „Komplexitäts-Test“?
Auch bei erscheint - im Vergleich zum Körper des ToP-Managers - sein Konzern eher „banal“ zu sein …

Wir wollen die Leitung und Führung eines Konzerns keineswegs schmälern, möchten nur etwas die „Ehrfurcht“ vor Größe und Art der Umsetzungsgestaltung nehmen.

Was der TOP-Manager sicherlich weiß, aber wohl nie bewusst durchdacht hat ist – erfahrbare -die Einsicht:

Der scheinbar so „kleine Körper“ unseres großen Managers hat einen vielfach höheren Koordinierungsbedarf – täglich 24 Std., auch an Wochenenden und Jahr für Jahr – zu erfüllen, wie (s)ein Konzern!

Und nun kommt die Überraschung für den Top-Manager:

Das Prinzip, mit dem sein Körper arbeitet ist konsequente Kooperation, eigentlich sogar „cheffrei“ …

Das Prinzip, nach dem sein Konzern arbeite heißt „konkurrenzorientiert“ gemischt mit ständig neuen „Blasen“ moderner Motivationsforschung …

Eigentlich schade, dass – sonst so sehr auf Effizienz und Ergebnis ausgerichtete Kapitaleigner (Großaktionäre) die Ursachen noch nicht näher untersucht haben,  weshalb der „kleine Körper“ so turmhoch dem Organisationskonzept des Konzernes überlegen ist …

Natürlich sind wir nicht so vermessen, zu glauben, dass ein Konzern zu einem selbstinitiierten „Paradigmenwechsel“ von Konkurrenz zu Kooperation ohne größeren Druck kommen wird.

Aber der Druck nimmt systematisch zu und wir setzen durchaus auf mehr Bewusstsein bei den neuen Führungsschichten. Wir verweisen hierzu auf unseren Beitrag „Die Indigo-Manager“. Den Konzernen könnte die „alte“ Management-Energieverloren gehen. Die Neuen, werden entweder anders führen oder einfach „nein danke“ zu den angebotenen Jobs sagen.

Ein „Indigo-Manager“ würde niemals „widernatürlich“ führen wollen …  

Und außerdem: Weshalb sollte bei Konzernen, wie z.B. VW oder Allianz nicht Ähnliches recht rasch passieren, wie es die Großbanken gerade erlebt haben …

Was es jetzt vor allem auch bedarf ist:

·         Dass Genossenschaften und Kooperationen wirklich – unter Einbeziehung einer quantenphysikalischen Optimierung - modern strukturiert und geführt werden.
·         Dass neue Bereiche durch Genossenschaften „erobert“ werden, die in solchen Segmenten entstehen, für die Lösungen latent anstehen, z.B. dem Gesundheits- und Sozialbereich.

Wer sich mit den Erkenntnissen zur „Quantenheilung“ befasst hat, sollte gut nachvollziehen können, wie Krankheit vermieden und Heilung  erfolgen könnte.

Dann könnten „alte“ Systeme wirklich „alt“ aussehen … denn eine gesetzliche Krankenversicherung geht davon aus, dass Menschen keinen Einfluss auf ihre Gesundheit haben. Nun das „Zulassungskriterium“ für eine Mitgliedschaft in einer modernen Gesundheitsgenossenschaft, wird dann auch anders definiert und verifiziert werden müssen, wie bisher, wo es ausreichte, seinen Mitgliedsanteil pünktlich zu zahlen …   

Die Zeit für Innovationen – quantenphysikalisch gestaltet und gemanagt – ist bzw. war nie besser als jetzt. Gleiches kann man auch für die Entwicklung von innovativen Genossenschaftsprojekten annehmen.

Ein Quantenphysiker würde das vielleicht so formulieren:

„Achte auf deine Gedanken – sie könnten wahr werden“ …

Oder anders ausgedrückt:

Quantenphysikalisch optimiert – so geht das „Neue Genossen-schaften“!
     
QuAntwort wurde erstellt durch: Fachgruppe „CoopSpirit“ des QuantInstituts

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