Gibt es so etwas wie „die wichtigste
Thematik“, die über ERFOLG oder MISSERFOLG eines Unternehmers entscheiden
könnte?
(Auszugsweise
veröffentlichen wir unsere Antworten – soweit sie von allgemeinem Interesse
sein könnten. Zum Fragesteller: Jungunternehmer, männlich, 32 Jahre)
Die Antwort:
Sie meinen
sicherlich, welche besondere Kompetenz ein Unternehmer haben sollte, um eine
Unternehmensführung zu praktizieren, die seinen Absichten (was auch immer
er/sie unter ERFOLG versteht) entspricht, sozusagen den „Erfolg unvermeidlich“ machen könnte?
Wir würden
das ganz allgemein umschreiben mit „die Einhaltung der universell gültigen
Erfolgsgesetze“
Das ist Ihnen
wohl aber zu allgemein, aber stimmig ist es trotzdem.
Gleichwohl
wollen wir daraus einen Teilbereich auswählen, den wir für bedeutsam halten, um
den „Führungsprozess“ einfacher und zugleich effektiver zu gestalten.
Wir sprechen
gern von so etwas wie „Reality Creation
im Team“, was Auskunft gibt, wie ein Team zusammengesetzt sein muss, um die
unternehmerischen Ideen und Ziele synchron
(in der Essenz) zur Wirkung zu bringen. Vereinfacht gesagt: Das TEAM muss mehr
sein als die Addition der vielen Einzelnen.
Zwischenfrage:
Aber das ist eigentlich noch nicht
anders zu dem, was heute auf jedem guten Managerseminar gelehrt wird.
Würden wir
mit Rechtfertigung auf Ihre Frage reagieren, hätten wir selbst gegen das wohl
wichtigste Gesetz des Universums verstoßen, das Gesetz der Anziehung. Das war eine wunderbare „Vorlage“, die Sie
uns gegeben haben, die wir zur Erklärung gern aufgreifen werden.
Vorweg
gesagt: Das Gesetz der Anziehung oder
auch als Resonanz-Gesetz bekannt,
zieht – vereinfacht gesagt – alles das an, worauf Sie Ihre Aufmerksamkeit
richten und was sich schwingungsmäßig zu Ihnen gleicht.
Das Gesetz
funktioniert ausschließlich über Anziehung,
so etwas wie „wegstoßen“ gibt es nicht.
Würden wir
–Ihrer Frage folgend – uns mit dem beschäftigen, was und warum vielleicht
andere Seminare nicht den erhofften Erfolg (zumindest nicht langfristig)
erbringen, würden wir so etwas für uns beginnen zu kreieren. Und warum sollten
wir etwas tun, was uns nicht nützt?
Lassen Sie
uns kurz dennoch einige Hinweise zu Ihrer Frage geben, und erläutern was das
mit dem Gesetz der Anziehung (GdA) zu tun hat.
Wir wollen
uns hierzu mit einer knappen Aufzählung begnügen:
·
Es
wird zu viel über Probleme geredet, statt – oder ausschließlich – über
Lösungen. Die Folge – ob man will oder
nicht will – dadurch wird das Problem gestärkt, sollte es aber eigentlich
schwächen.
·
Es
wird zu wenig berücksichtigt, dass unser Denken stets auf unseren KERN-Überzeugungen aufbaut, d.h. wir
können nur das denken, was diesen Kernüberzeugungen entspricht. Das könnte der
Grund sein, warum im Seminar noch alles okay ist, aber je mehr zeitlicher
Abstand zum Seminar kommt, umso stärker wirken wieder die alten
(unbearbeiteten) Kernüberzeugungen und ziehen an.
·
Es
wir kaum berücksichtigt, dass gewählte Absichten (Ziele, etc,) auch etwas mit
„zulassen“ zu tun haben. Wer etwas will – muss es deshalb noch längst nicht
auch bekommen, aber nicht weil das GdA nicht „funktioniert“, sondern weil die
Kernüberzeugungen nicht gleich dem sind, was beabsichtigt wird, sich also nicht
gleichen.
·
Gefühle
scheinen überhaupt keine Rolle zu spielen, sind aber so etwas wie ein „Turbo“ im Reality Creation (oder
Manifestieren), weil deren Intensität – im positiven Sinne – ein entscheidender Wirk-Faktor sind, vor
allem so etwas wie ein „zeitlicher
Beschleuniger“. …
Zusatzfrage:
Und was genau wäre nun zu tun, um im
Team erfolgreich zu sein?
Antwort:
Ein
Unternehmen, also ein „Team-Spiel“ ist umso erfolgreicher, je mehr die
vorgenannten Regeln des Gesetzes der Anziehung berücksichtigt wurden.
Wir würden
beginnen damit, was man als „TEAM-BILDUNG“ bezeichnet, also wie sorgsam werden
die ausgewählt, die für die Zielerreichung Bedeutsames oder Effektives leisten sollen und das auch können. Die „Mit-Spieler“.
Mit „können“ meinen wir hier nicht die fachliche Qualifikation, sondern die Kernüberzeugungen. Die
scheint derzeit so gut wie keine Rolle bei der Suche von Personal zu spielen;
je größer das Unternehmen, umso nachlässiger diesbezüglich, so scheint es.
Wer jedoch
weiß, welche Bedeutung und welche Kraft Gedanken
für das Schaffen von Zukunft haben,
wundert sich, welche Ressourcen quasi durch Unkenntnis oder Ignoranz verschenkt
werden.
Außerdem
könnte es gut sein, das positive und negative Energiepotenzial des Menschen zu kennen, mit dem man zusammenarbeiten möchte.
Menschen, die
sich oft „sorgen“, angstvoll sind, skeptisch oder ähnlich, sollten erst dann
ausgewählt werden, wenn sie diesbezüglich zu Veränderungen bereit sind, was
auch in ihrem eigenen (Lebens-) Interesse liegen dürfte. Dazu gibt es durchaus
wirksame Coachings, wie z.B. NLP oder die Sedona-Methode. ….
Die
zusammengefasste Antwort:
Es sollte für einen modern denkenden
Unternehmen zur Grund-Qualifikation gehören, zu wissen, wie DENKEN funktioniert
und was DENKEN mit Erfolg zu tun hat.
Er oder sie sollte sich die Frage
stellen: DENKT der vorgesehene Mitarbeiter so, dass er/sie die
Unternehmens-Erfolgs-Energie eher (potenziell) fördert oder eher schwächt?