Was ist Kooperativer Wandel

Hinweis: Unsere Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig an-gepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer neuen Kooperations-Gesellschaft. In Fragen Kooperations- und Genossenschafts-Praxis arbeiten wir mit dem SFCI SmartCoop Forschungsinstitut des Bundesverbandes MMW e.V. zusammen. Redaktion/Koordination: Dr. Adoj Allisei, Gerd K. Schaumann

8.27.2022

Ukraine – Könnte der Konflikt sogar zu einer (kooperativen) „Energie-Wende“ beitragen?!


*Quantenhafte Fragen – Quantenhafte Antworten*

Coop-Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel

*Dialoge zum Kooperativen Wandel*

Hinweis: Die Coop-Quanten-Dialoge (Mail, Video, Telko) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese als „Kooperative Denk-Impulse“ an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Dialoge geringfügig angepasst oder gekürzt werden. Bei mehrteiligen Dialogen führen wir Auszüge vorhergehender Fragen auf und beziehen ggf. Inhalte von „Telkos“ ein. Danke für diesen wichtigen Impuls zur (dialogischen) Mit-Gestaltung des notwendigen Kooperativen Wandels.

Die Essenz der Frage

Frage

 

„Ihr habt euren umfangreichen „Coop-Quanten-Dialog“ recht mutig mit der Frage verbunden, ob der „Ukraine-Konflikt“ vielleicht sogar eine Art „System-Konflikt“ zwischen der (alten) Konkurrenz-Gesellschaft und der (neuen) Kooperations-Gesellschaft sein könnte“. … (das war etwa die Einleitung unserer vorherigen Frage) …

Jetzt wollen wir gern unsere Frage um den Bereich „Energie“  erweitern:

 

·       Könnte der Ukraine-Konflikt auch zu einer wirklichen und beschleunigten „Energie-Wende“ führen?

 

Wir sind uns nicht ganz schlüssig in der Beurteilung der Situation. Natürlich ist das nicht unbedingt im Interesse von Herrn Putin. Aber uns scheint, dass der Konflikt in diese Richtung mehr Dynamik bekommt als von einigen erwünscht bzw. erwartet. …

Die Energie-Blockaden haben zumindest einiges beschleunigt. Vielleicht kommen jetzt auch solche Energien in die Erprobung, die man bisher gern „vertuscht“ hat. …

 

PS: Danke für die Übersendung eures umfangreichen PDF-Skripts „ Coop-Quanten-Dialoge zum Ukraine-Konflikt“. Wir würden uns freuen, wenn daraus ein Buchprojekt zum Kooperativen Wandel würde …

 

                           Die Essenz der Antwort

Antwort

 

Eine wirklich interessante Frage!

Aus Quantensicht ist das gesamte Universum irgendwie ein „Spiel der Energien“ – und ist „verschränkt“. …

Manche sagen sogar:

 

·       Alles ist Energie!

 

Was uns als Materie erscheint, ist nichts anderes als – sozusagen – „formatierte Energie“ mit einer (sehr geringer Schwingung), sodass uns Gegenstände quasi als feste Körper erscheint. …

Auch Gedanken sind lediglich Schwingungen. Sie haben viel Kraft, besonders wenn sie mit klarer Absicht und erbaulichen (positiven) Gefühlen deren in Erscheinung treten verbunden sind . …

Wir bringen diesen Exkurs vorweg, weil dann besser das Folgende nachvollzogen werden kann.

Zusammengefasst nennt man diese universale Gesetzmäßigkeit:

 

·       Gesetz der Entsprechung oder Gesetz der Anziehung. …

 

Verkürzt gesagt:

 

·       Jedem (Menschen) geschieht so, wie er/sie absichtsvoll sich auf Gegenstände oder Geschehen konzentriert und wirklich – überzeugt und ohne Zweifel – zulässt (akzeptiert), dass ihm das Beabsichtigte auch zusteht.

 

Wir wollen hier diese universelle Gesetzmäßigkeit nicht vertiefen, sondern lediglich einige Informationen geben, das Nachfolgende besser zu verstehen. …

Es lohnt sich wirklich, sich über diese Gesetzmäßigkeit zu informieren. Dann wird z.B. auch klar weshalb die einen in einer „Armutsfalle“ sitzen, während die anderen nicht mehr so recht wissen, wohin mit dem Geld und dem Übrigen.

Dann wird auch klar, dass z.B. Diskussionen über „Energie-Mangel“ nur noch mehr Mangel verursachen. …

Das ist auch der Hintergrund, warum die Bibel formuliert:

 

·       Die Armen werden immer ärmer werden und die Reichen immer reicher.

 

Auf das „Energie-Problem“ übertragen, würde es dann – sinngemäß - heißen:

 

·       Die, die über „Energie-Mangel“ reden, werden noch mehr davon erzeugen also den „Mangel“ vergrößern. …

 

Wer nicht den Hintergrund kennt, wird das für „Blödsinn“ halten; ist es aber nicht. …

Wenn das jemand von euch näher interessiert, können wir gern dazu mal einen speziellen „Coop-Quanten-Dialog“ durchführen.

Hier reicht dieser Vorspann, um zu verstehen, was sich möglicherweise aufgrund des „Ukraine-Konflikts“ – in Bezug auf das „Energie-Thema“ wirklich ereignet und was seine (beabsichtigten und unbeabsichtigten Folgen sein können. …

Fassen wir zusammen:

Unsere Gedanken, besonders aber unsere Gefühle, sind sozusagen die Grundlagen, wie diese Welt entsteht und wie sich entfaltet; für jeden Einzelnen, für Gruppen oder sogar ganze Länder. ….

Man kann auch so formulieren:

 

·       Menschen sind die „Schöpfer“ ihrer Realität, ob sie dies nun glauben oder nicht. Diese Gesetzmäßigkeit wirkt immer und überall und bei jedem Menschen.

 

Auch wenn die meisten Menschen dies (noch) nicht wirklich glauben, gilt der (alte) Grundsatz:

 

·       Dir geschehe nach deinem Glauben.

 

Beachte jedoch:

 

·       Es geht nicht darum, was du sagst, dass du dies oder jenes willst, sondern, dass du dies auch wirklich glaubst, davon (fest) überzeugt bist – gleich ob positiv oder eben negativ. …

 

Jeder Mensch hat sozusagen die Fähigkeit, seine eigene Realität zu schaffen. Je mehr Menschen in einer gleichen Sache eine gemeinsame Überzeugung haben, umso mehr haben sie Einfluss, auf das, was in unserer Welt geschehen soll.

Man könnte auch sagen:

 

·       Eigentlich sind wir alle die Gestalter unserer Lebens-verhältnisse – auch wenn dies nicht so aussieht. …

 

Die Fähigkeiten dazu sind vorhanden, aber die Welt sieht nicht so aus, als ob dies bereits viele Menschen wirklich glauben (also davon auch überzeugt sind). …

Und was könnte dies nun mit dem Thema „Energieversorgung“ zu tun haben?

 

·       Vielleicht mehr als wir – vor allem aber die „Regierenden“ - derzeit zu dieser Thematik zu „denken“ bereit sind. …

 

Formulieren wir es mal so:

Was man den Menschen glauben machte und was die Menschen bisher, bezüglich dem Thema „Energie“ zu denken bereit waren, könnte man etwa so beschreiben:

 

·       Es ist nicht genügend Energie da.

·       Man muss Rohstoffe (Erdöl, Erdgas) verbrennen, um Energie zu „erzeugen“.

 

Und einige kamen dann auf die – aus ihrer Sicht„genial-fatale“ „Lösung“, dass man Energie „regenerieren“ könne. Sie meinten damit z.B. Solar-, Windanlagen oder jetzt „Grünen Wasserstoff“.  

Was daran „regenerativ“ sein könnte, bleibt ihr Geheimnis….

Richtiger wäre wohl den Menschen zu sagen:

 

·       Nichts im Universum gibt es so viel, wie Energie – und diese ist sozusagen ständig im Modus der „Unverbrauchbarkeit“!

 

Man könnte sogar sagen:

 

·       Das Universum IST Energie!

 

Darauf haben viele Wissenschaftler seit Jahrzehnten hingewiesen.

Man hat sie – bisher - einfach ignoriert, weil sie „im Wege standen“, denen die meinten, mit Rohstoffen, Bodenschätzen und Energieverkauf ließe sich – direkt oder indirekt – viel Geld verdienen.

Menschen wie NikolaTesla, - der neben anderen Erfindungen, auch ein Auto gänzlich ohne Energieverbrauch vorführte - wurden ausgelacht, verspottet und sogar umgebracht.  

Wir wollen das hier nicht vertiefen, sondern nur darauf hinweisen, dass wir:

·       Kein „Energie-Problem“, sondern ein „Interessen-Problem“ bezogen auf die Gewinne aus dem Verkauf dieser „Energie-Erzeugungs-Systeme- haben. …

 

Nach den Erfindungen von Tesla und anderen, haben überzeugte Menschen nie aufgehört zu denken und zu erfinden. ….

So entstand letztlich so etwas wie Erfindergruppen, die überzeugt waren von ihrer (wohl richtigen) Annahme, dass es niemals ein:

 

·       Energieproblem

 

gab oder je geben kann.

 

Das sahen und sehen Energie-Konzerne, Automobil-Hersteller und ähnliche Gruppen mit entsprechenden „Aktienpaketen“ bisher  jedoch gänzlich anders. Es ist schon komisch, weshalb man über einen „Klimawandel“ diskutiert und nicht daran zu denken mag, dass die derzeit verwendete (verschwendete) Energie, vielleicht einer der „Motoren“ dieses Wandels sein könnte. …

Eigenartigerweise müssen sich bis zum heutigen Tage die Menschen rechtfertigen, die an die „FREIE ENERGIE“ geglaubt haben und deshalb „geschmäht“ und belächelt wurden. …

Bis jetzt haben – eigenartigerweise – auch „Die Grünen“ nicht wirklich auf „Freie Energie“ gesetzt. Auch eine Automarke mit Namen „Tesla“ ist so gesehen – ebenso wie das Thema „Grüner Wasserstoff“ - kein wirklicher Schritt in die richtige Richtung.

Der Grundtenor lautet richtig:

 

·       Nichts auf dieser Welt ist so viel vorhanden, wie ENERGIE!

 

Und sie wäre sogar „unaufbrauchbar“ und würde (fast) kostenlos sein! …

Ein sicherlich „grauenvoller“ Gedanke für jeden, der an Energie verdienen möchte. …

Exkurs:

·       Wir befinden uns in der „System-Denke“ der „Konkurrenz-Gesellschaft“ mit allen Ihren „Spielern“, die an und mit dieser „Fatal-Situation“ bisher sehr gut verdient haben und gern weiterhin – in leicht abgewandelter Form - dies fortsetzen möchten.

Der wohl intelligenteste „Vordenker“ der Konkurrenz-Gesellschaft, das WWF (Weltwirtschaftsforum) hat das Problem der „Konkurrenz-Systemerhaltung“ längst – auch in Bezug auf das Energiethema - erkannt und spricht deshalb gern von einem „Greta Thunberg-Effekt“.

Halten wir nochmals fest:

 

·       Verdeutlichen wir uns, dass wir ein „Energie-Universum“ haben, in dem nichts so viel vorhanden ist, wie Energie.

·       Alles aber wirklich alles ist letztlich Energie!

 

Die entscheidende Frage ist eigentlich:

 

·       Haben Sie/Wir schon einmal von einer unserer (regierenden) Parteien gehört (zumindest „probeweise“), dass wir vielleicht überhaupt kein „Energie-Problem“ hätten?

Und

·       Sind wir wirklich überzeugt, dass diese (politische)  „Verweigerungshaltung“ sich in der nächsten Zeit – ohne die russischen Energie-Stopps“ auflösen könnte?

 

Sicherlich nicht, denn diese Parteien wissen sehr genau, was ihre „Interessen-Gruppen“ wirklich von ihnen erwarten:

 

·       An und mit „Energie-Erzeugung“ und „Energie-Verkauf“ Geld verdienen. …

 

Der Kooperative Wandel – vor allem seine Geschwindigkeit - würde ganz sicher auch darauf Auswirkungen haben. Das hat der WWF genial erkannt und sicherlich dazu die Regierungen hinreichend „gebrieft“:

 

·       Wehret den Anfängen!

 

Auch die Gewerkschaften sind nicht wirklich für einen Energie-Wandel, auch wohl nicht wirklich für Kooperation. …

Man kann auch durchaus sagen, dass die Nutzung von „Freier Energie“:

 

·       Eine wichtige Grundlage für einen wirklichen Kooperativen Wandel sein kann, besser sein wird.

 

Wir können uns kaum einen sinnvollen „Kooperativen Wandel“ vorstellen, wenn davon nicht alle Menschen, sondern lediglich einige, Vorteile hätten. …

Und bei der „Energie-Nutzung“ wird dies recht deutlich:

 

·       Deshalb werden solche Zusammenhänge auch tunlichst nicht diskutiert, sondern gern mit „Pseudo-Lösungen“, wie zum Beispiel „Regenerierbarkeit“, Ablenkung betrieben …

 

Wir sagen nicht, dass dies immer absichtlich geschieht, aber beim Thema „Energie“ wird eine gewisse Absicht durchaus deutlich. …

Wir befinden uns derzeit wohl an einer Art (gefährlicher):

 

·       „Sollbruch-Stelle“ des „Konkurrenz-Systems“. …

 

Man tut gerade eine Menge, um das „Konkurrenz-System“ zu „modernisieren“; die „Digitsierung“ scheint dabei eine wichtige Rolle als „Steigbügelhalter“ zu spielen. …

Aber:

·       Was hat das mit dem Ukraine-Konflikt zu tun?

 

Vielleicht mehr als man zu denken bereit ist.

Der WWF – besonders Prof. Schwab, ein genialer Vordenker, wissen sicherlich, wie das gemeint ist.

Z.B. so:

Mitten in diesen „Umbau-Prozeß“ der Konkurrenz-Wirtschaft gibt es – unvorhergesehen – ein großes Problem:

 

·       Die russischen Entscheidungen zur Energie-Lieferung (Lieferstopp oder Lieferminderung), versetzen die Konkurrenz-Regierungen in „Zug-Zwang“ und sensibilisieren zugleich die Bevölkerung (und Teile der Wirtschaft), die bisherige „Energiepolitik der Konkurrenzwirtschaft“ auf den „Prüfstand“ zu stellen. …

 

Um nicht missverstanden zu werden:

 

·       Wir sagen nicht, dass die Entscheidungen von Herrn Putin richtig oder angemessen sind. Wir sagen jedoch, dass sie – faktisch - ein unerwartet schnelles Umdenken bei unserer sog. Energiepolitik erforderlich machen werden. …

 

Aber genau eine solche Situation, wollte man bisher gern vermeiden! Denn um die Bevölkerung „anzupassen“, bedarf es Zeit und Bereitschaft zur Mitwirkung.

 

·       Bisher war es undenkbar, dass jemals Energie (fast) kostengünstigst zur Verfügung stehen könnte.

 

Dafür sorgten – vor allem, aber nicht nur - die Energiekonzerne, die natürlich gern „Geschäfte mit der Verknappungs-Energie“ machen möchten.

Die hektischen Bemühungen des Kanzlers und Wirtschaftsministers nach „Ersatzlieferungen“ zeigen, dass noch nicht der wirkliche Zusammenhang erkannt wurde:

 

·       Energie muss nicht erzeugt oder geliefert werden, sie muss nur zur Nutzung (technisch) „aufbereitet“ werden.

 

Die „Mähr“ von der „Energieknappheit“ beginnt zu „bröckeln“. Je nachhaltiger und schneller eine  „Knappheit“ an fossilen Brennstoffen entsteht bzw. der Preis dafür von den Menschen nicht mehr akzeptiert wird, umso größer:

 

·       Ist der Druck, endlich wirkliche (freie) Energie-Lösungen zu präsentieren.

 

Während man bisher Informationen über Autos, die mit Wasser fahren oder sehr wenig Treibstoff benötigen, belächelt und „bekämpf“ hat, könnte sich diese Haltung recht zeitnah und dramatisch wandeln. …

Wer auf seine Gefühle achtet weiß, dass beim Gedanken an fehlende oder fast unbezahlbare Energieversorgung sehr „schlechte Gefühle“ entstehen.

Ihr Grundlage sind aber nicht nur die Gedanken an die „Dramaturgie“, sondern auch die zunehmenden Gedanken bei immer mehr Menschen, die erkennen:

 

·       Dass es andere Lösungen geben kann, geben muss und geben wird!

 

Könnte man so weit gehen, zu sagen:

 

·       „Putin sei Dank“ – denn ohne „Embargo“ oder Lieferverzögerungen wären wir längst nicht an dem Punkt, dass Menschen beginnen, immer mehr daran zu zweifeln, ob diese „Regierung“ wirklich Alles tut, um kein Energie-Versorgungsproblem entstehen zu lassen.

 

Noch sieht es jedoch nicht danach aus, endlich die „echten“ Karten auf den Tisch zu legen. …

Wenn die Menschen erst beginnen zu erkennen, dass nicht Herr Putin daran schuld ist, dass sich quasi „unbezahlbare“ Energierechnungen aufbauen, sondern unsere eigenen Regierungen, könnte das:

 

·       Zu einem „Kooperativen Erwachen“ in unserem Land führen!

 

Und wenn dieser „Energie-Mangel“ als das entlarvt wird, was er eigentlich ist, nämlich die Unwahrheit,  könnte sogar:

 

·       Das „Konkurrenz-System“ nachhaltig ins Wanken bringen. …

 

Natürlich rechtfertigt nichts einen Krieg. Aber genauso rechtfertigt auch nichts, wenn man den Bürgern ständig erklärt, dass:

 

·       „Energie knapp sei“

 

Lüge oder Unfähigkeit, dass ist hier die Frage. Eigentlich ist das egal, denn Beides ist einer Regierung unwürdig!!! Mit „KOOPERATION“ wäre das jedenfalls nicht passiert ….

 

***

 

Hinweis zum PDF-Skript „Der  Ukraine-Konflikt“:

Derzeit verteilen wir – auf Anforderung - gern die PDF-Form, natürlich kostenfrei. Teilt uns einfach eine Mail-Adresse mit. )  

 

Und denkt bitte zunächst öfters daran:

Folge der Intelligenz deines Körpers – Der kennt Kooperation!

 

Redaktion: AG Coop-Quanten-Dialoge im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) ein Projekt des  IWMC QuantenInstitut - Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik – www.Quanteninstitut.de  - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Berater in Fragen „Praxis der Kooperationen“: Diverse AGs - besonders die AG QuantenManagement - des SCFI (SmartCoop Forschungsinstitut), der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de.

Koordination: Gerd K. Schaumann

 

4.29.2022

Mehr „quantenhaftes“ Denken und Handeln in Genossenschaften.

 


*Die Große Kooperation des Wandels*

 

Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel

 

 *Multidimensionales Denken*

 

Hinweis: Die Quanten-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Gestaltung und Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen mittels konsequenter Nutzung neuer quantenphysikalischer Potentiale. Quanten-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.

 

Die Essenz der Fragen

 

Klingt irgendwie interessant, von einer Kooperation des Wandels zu sprechen. Erinnert mich nur sehr an „Große Koalition“, wenn Parteien sich zusammenschließen, wie damals die CDU und die SPD. Da ist aber nicht viel rausgekommen. …

Erfreulich ist, dass jemand den Mut hat, endlich den Bereich Quantenphysik einzubeziehen. …

Ich habe bereits vor zwei Jahren in unserer Genossenschaft angeregt, sich mehr mit Quantenphysik zu befassen. Damals stieß ich irgendwie auf „taube Ohren“. …

Aber ich habe nicht locker gelassen und immer wieder mal Beiträge zum Thema verteilt. …

Heute weiß ich: Mit etwas „Quanten-Verständnis“ funktioniert alles viel einfacher, leichter und erfolgreicher!

Was sollte man tun, solches Wissen aktiv zu verbreiten? Ich verteile z.B. immer mal wieder neue Informationen dazu aus dem Internet. …

Macht das Sinn?  

 

Die Essenz der Antworten

 

Vorweg:

„Informieren“ macht immer Sinn – „Missionieren“ schadet eher!

 

Der Begriff „Große Kooperation“ bezieht sich auf das Grundprinzip der Quantenphysik, dass:

·       „Alles mit Allem verbunden ist“

Dies sich vorzustellen, löst bei vielen Menschen durchaus „Unsicherheit“ aus, denn mit unseren Sinnen erfahren wir das Gegenteil:

·       Eine Welt der Trennung, alles erscheint separat und voneinander losgelöst zu bestehen.

Der Begriff „Große Kooperation“ könnte auch durchaus „Große Einheit“ genannt werden, denn letztlich sind „Quanten“ nicht an die Naturgesetze der Erde gebunden, sondern gehen vollständig darüber hinaus. …

Wir nennen sie – vereinfacht gesagt - „universal verbunden“. Das ist fast unvorstellbar, aber „Quanten“ sind nicht nur in unserer Galaxie, in unserem Universum verbunden, sie sind sozusagen eine „Überall-Verbindung“. …

Letztlich nimmt man sogar an, dass auch der „Ursprung“ von allem – die „Quelle“, auch „Gott“ etc.  genannt, „quantenhaft“ mit Allem  verbunden ist.

Albert Einstein brachte das – als er es erkannte – zu dem bekannten „Verzweiflungs-Spruch“:

·       Mein Gott kann nicht chaotisch sein!

Damit meinte er wohl, dass es nichts „Getrenntes“, nur „Verbundenes“, nichts „Dauerhaftes“ nur „Veränderliches“, nichts „Festes“, nur „Bewegliches“, nichts also von dem, was wir gern „Realität“ nennen, gibt.

Einstein nannte den Ursprung „Gott“. Was er meinte war wohl die „Quelle“, aus der die „Quanten“ kommen, was wir – als „Erzeuger von Quanten“, sozusagen  als

·       „Herkunfts-Ort“ bezeichnen würden. …

An dieser Stelle merken wir bereits, dass „Quanten-Denken“ sich komplett von unserem „Real-Denken“ unterscheidet, denn so etwas wie z.B. einen „Ort“ oder „Zeit“ kennt die Quantenphysik nicht.

Nennen wir „Quanten“ mal (neutral) „kleinste Teilchen“, dann fragt man sofort z.B.:

·       Woher kommen diese?

·       Sind sie endlich oder unendlich?

·       Können sie verbunden, getrennt und „formatiert“ werden?

·       Wie können wir sie nutzen?

·       Gibt es so etwas wie eine „Spiel-Anleitung“, wie man „Quanten“ nutzen kann?

·       Usw.

Und die noch interessantere Feststellung wäre:

·       Auch unser Körper ist eigentlich nichts anderes als ein riesiges „Quanten-Konzept“.

Wichtiger, als zu wissen, was nun genauer diese „Quanten“ sind, ist zu wissen, wie man diese „Quanten“ beeinflusst (z.B. steuert, formt, verändert), dies Konzept also letztlich von allen „praktisch genutzt“ (wozu auch immer) werden kann. …

Vereinfacht gefragt:

·       Gibt es für uns (also für alle Menschen) Möglichkeiten, diese Quanten - z.B. aus aller Sicht, zu „steuern“, sozusagen mit Absicht „in Richtungen und Formen“ zu „lenken“ („formatieren“, „deformatieren“)?  

Wir wollen hier keine „Quanten-Physiker“ sein oder werden, wir wollen lediglich ermutigen, die enormen „Potenziale der Quanten“ zu erkennen und praktisch zu nutzen. …

Es scheint „Energie“ zu sein, die Quanten beeinflusst. Natürlich nicht die Form von Energie, die wir „Elektrik“ nennen oder für „Antrieb“ nutzen.

Es geht sozusagen um die „Energie des Bewusstseins“.

Forschungsergebnisse zeigen inzwischen deutlich, dass unsere Gedanken wichtige „Quanten-Beweger“ sind. …

Die Bibel (Erschaffung der Welt) drückt es so aus:

„Gott sprach …“

Wir wissen, dass dem Wort stets ein Gedanke vorausgeht. …

Das ist im Großen so, wie im Kleinen, das ist „oben“ genauso, wie unten, das ist sozusagen – vereinfacht gesagt „Prinzip“:

·       Erst kommt der Gedanke (Idee), dann kommt das Wort (Ziel).

So ist es im Kleinen, so ist es auch im Großen:

·       Wir „formatieren“ sozusagen gedanklich das, was wir (bewusst) anstreben (Ziel) und drücken das dann in „Worten“ aus.

Man könnte auch sagen:

·       Wir haben zunächst ein „Bild-Wort“ von dem, was wir erreichen wollen (Ziel) und bringen dies sozusagen in „Form“, formatieren quasi ein entsprechendes „Quanten-Feld“.

Natürlich vereinfachen wir hier absichtlich. Wir wollen nur zeigen, wie „Quanten-Management“ – vereinfacht ausgedrückt - funktioniert:

·       Wir haben also klare Vorstellungen, von dem, wie etwas sein soll (Aussehen, Funktion, Nutzen, usw.)

Woran liegt es aber, dass wir oft nicht genau das in Erscheinung bringen, was wir eigentlich beabsichtigten?

Euere Genossenschaft, also eine Gruppe von Menschen, hat z.B. über die Begriffe „Gemeinschaft“ oder „Ziele“ abweichende (meist kaum stabil kongruente) Vorstellungen. Was in den Dokumenten (Satzungen, etc,) steht, ist – aus „Quanten-Sicht“ kein „BILD“, ist auch selten wirklich „synchronisiert“. Ihm fehlt – so könnte man viellicht sagen:

·       Die Eindeutigkeit und Klarheit.

Man meint zwar, dass das Bild „eindeutig“ sei, aber würden wir die tausenden von Gedanken, die jeder Mensch in dieser Gemeinschaft (allein während der „Arbeitszeit“) denkt, besser noch empfindet, näher „analysieren“, würden wir schnell erkennen, wie diffus und zum Teil widersprüchlich, diese Gedanken sind. Man könnte es auch so formulieren:

·       Wenn jeder Gedanke (Bild) ein Quantenfeld „formatiert“, ist leicht nachvollziehbar, wie wichtig es ist, so viel Gedanken wie irgend möglich, stabil und längerfristig in diesem gemeinsamen „Bild“ zu bündeln.

Damit das geschehen kann, muss allen Beteiligten sowohl das „Formatierungs-Prinzip“, wie auch das (gemeinsame) Bild, nicht nur bekannt sein, sondern es muss auch eine – möglichst vollständige - Identifikation damit stattfinden. …

Wir würden z.B. fragen wollen:

·       Wie genau ist das „Bild“, das jedes Mitglied der (seiner) Genossenschaft z.B. von den erfüllten Zielen (x,y,z) hat?

Ihr ahnt, wie schwierig es ist, diese „Synchronisation“ – selbst in einer Gruppe von „Gleichgesinnten“ -  zu erzeugen und vor allem konsequent aufrecht zu erhalten. …

Man könnte es etwa so ausdrücken:

·       Je größer die vorbehaltlose, dauerhafte Identifikation mit gleichen „Bildern“ ist, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass diese Bilder sich „formatieren“ werden, also „real“ in Erscheinung treten.

Seien wir ehrlich:

·       In welchen Genossenschafts- oder Gemeinschaftsprojekten hat man sich bisher mit der Bedeutsamkeit der Erzeugung und Dauerhaftigkeit dieser „Manifestierungs-Effekte“ wirklich befasst?

Wir wundern uns schon, welche Bedeutung immer noch die „handwerklichen“ Gestaltungsgrundlagen haben (z.B. richtig gute Satzung, Geschäftsordnungen,  etc,) und wie relativ nachrangig man sich mit den eigentlichen „Kraftpotenzialen“, den „Bildern und Gedanken“ zur Genossenschaft  befasst. …

Je eher und mehr wir beginnen, uns mit den eigentlichen „Bewegern“ und „Kräften“ zu befassen, also den Kräfte, die sozusagen (die wie auch immer definierte) „Erfolgs-Garanten“ sind, umso weniger gibt es zu „tun“.

Kommen wir auf den Satz der Bibel zurück:

„Am Anfang war das Wort“, …., dann folgte daraus das Ereignis. …

·       Viele nennen es auch „Schöpfungs-Prozess“ oder schlicht: Manifestieren!

Wir nennen dies „Große Kooperation“, was eigentlich nichts anderes heißt, als zu erkennen:

·       „WER“ wir wirklich sind.

Vielleicht sind wir doch doch MEHR (z.B. kraftvoller) als wir uns gemeinhin zubilligen?! …

Die Quantenphysik eröffnet uns also völlig neue Perspektiven, auch und gerade über unsere „Selbst-Definition“. Sie zeigt uns vor allem, z.B. über das Prinzip der „Quanten-Verschränkung“, wie letztlich:

·       Alles mit Allem in Verbindung steht. …

Besonders bedeutsam ist auch zu erkennen, dass die „Quantenphysik“ nicht an die „Gesetze“ unserer physikalisch sichtbaren „Welt“ gebunden ist. Sie hat eine „universale“ Geltung!

Und was könnte für – ganz pragmatisch - die Kenntnis von „Quanten-Gesetzmäßigkeiten“ bedeuten? Z.B. dass:

·       „Quanten“, die einmal miteinander verbunden sind, auf immer miteinander verbunden bleiben, egal wie weit sie voneinander entfernt sind?

 Nun, die einen könnten sagen:

·       Wenn „Gott“ oder (wie immer wir den Ursprung „benamen“ wollen) der Schöpfer des Universums, von allem was ist und ewig sein wird (ist), muss dann der Mensch nicht auch …..

Noch zögern wir zu glauben:

·       Dass WIR alle, jeder Mensch „quantenhaft göttlich“ sein müssen!

Der Begriff „göttlich“ mag zu sehr mit Vorbehalten behaftet sein, deswegen nutzen wir die Begriffe „Quelle“ oder „Ursprung“. …

Aber das Ergebnis bleibt gleich:

·       Wir sind „quantenhaft – untrennbar und für immer - verschränkt“ mit dieser „Quelle“, dem Ursprung von allem!

Der „Ursprung“ (die Quelle) hatte – sofern die Quanten-Wissenschaft stimmt - einfach keine andere Wahl, als uns zu einem „Ebenbild“ seiner selbst zu machen – auf immer.  

Am „Anfang“ war das Wort (Bild)

Wenn jede (neue) Gemeinschaft (z.B. eine Genossenschaft) genau nach diesem (Quanten-) „Schöpfungs-Prozess“ entsteht, muss das „Bild“ (müssen die „Bilder“) genau so wie beabsichtigt in Erscheinung treten. Verlässt sie diese „Erfolgs-Spur“ dennoch:

·       Müssen sich die „Worte oder Bilder“ irgendwie verändert haben!

Beginnen wir vielleicht damit, uns weniger mit „Konzepten“,  „Diskussionen“ oder mit  „Wenn“ und „Aber“ zu befassen, stattdessen aber viel mit dem „Einfühlen und Wohlfühlen in und mit synchronen Bildern“, werden wir das, was „folgen soll“ (beabsichtigt war), sogar folgen muss“:

·       Nicht vermeiden können.

Es muss geschehen – das Universum hat keine andere Wahl!  

Das ist das eigentliche GESETZ des ERFOLGS!

Jeder erfolgreiche  „Quanten-Schöpfungs-Prozess“ beginnt mit „Bildern und Gefühlen“, genau umgekehrt zu dem, wie es bisher geschieht.

Vereinfacht gesagt – lautete die (mühsame) Art des Arbeitens:

·       Tun – haben – sein

Dann lautet die (ultimative) „Quanten-Erfolgs-Formel“:

·       SEIN – TUN – HABEN

Letztlich entspricht dies auch dem „Quanten-Denken“.

In Frageform gekleidet, könnte dies etwa so hießen:

·       Als WER willst du KOOPERIEREN?

·       Als WER fühlst DU DICH?

Als (kleines)  „ich“ oder als (großes) „ICH“?

Das ist der Unterschied zwischen „Kooperation“ und „KOOPERATION“.

Also:

·       Als WER werdet IHR den Quanten-Dialog fortsetzen wollen?

 

Wir freuen uns auf euere Antwort!

Unser Körper zeigt, dass QuantenCoop funktioniert …

Redaktion: AG Quanten-Dialoge des Wandels im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

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