*Alles
kooperiert – universal - genial mit Allem* |
CoopCreation-Dialoge |
*Dialoge zum Kooperativen Wandel* |
Hinweis: Die diversen Dialoge zum Kooperativen Wandel
(per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer
Projekt-Ideen. Sie sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit
eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen
Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um
eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch)
geringfügig angepasst werden. Danke für die Anregungen zur Mit-Gestaltung
einer nachhaltig zukunftsfähigen und menschenwürdigen Kooperations-Gesellschaft.
Seid Ihr auch bereit für die Frage: Als WER kooperiert Ihr,
wir Alle? |
Die Essenz
der Fragen |
In unserer Genossenschaft ist eine „heiße Diskussion“
über die Wirkung der „Universalen Gesetze“ im Rahmen eines kooperativen
Wandels darüber entbrannt, inwieweit „Egoismus“ toleriert werden kann,
toleriert werden darf oder sogar toleriert werden sollte? … Könnt ihr uns dazu einige Hinweise / Anregungen geben?! |
Die Essenz
der Antworten |
Allgemeiner Hinweis: Wir gehen davon aus, dass das Kennen des wohl
wichtigsten Universalen Gesetzes, genannt Gesetz der Anziehung (GdA), für jeden Menschen nützlich und
vorteilhaft ist. Deshalb lehnen wir uns bei der Beantwortung dieser und wohl
noch zahlreich folgender Fragen, oftmals an dieses Gesetz an. Das GdA wirkt wie ein „Magnet“, der alles
anzieht, was sich (schwingungs-mäßig) gleicht. Es wirkt immer,
ob man sich dessen bewusst ist, es kennt oder nicht, für jeden Menschen, in
jeder Situation. … Achtet auf den Namen: Das Gesetz „zieht“ an, so etwas wie
ablehnen, oder abstoßen gibt es nicht. … Jeder Gedanke ist/hat zugleich eine „Schwingung“. Angst
z.B. hat eine sehr negative, Freude eine recht positive Schwingung. … Das GdA wirkt immer und überall. Wie ein Magnet, zieht es
immer (ohne Ausnahme) das an, was seiner „Schwingungs-Energie“
entspricht. … In Bezug auf andere Menschen – z.B. Gruppenmitglieder
(Genossenschaft) bedeutet das z.B.: ·
Richtet euch stets konsequent auf
das, was ihr auch wirklich wollt. ·
Lasst jede Form von Kritik los, denn ihr verursacht selbst dann genau das, was ihr
eigentlich nicht wollt. ·
Achtet auf eure Gefühle, wenn ihr sprecht oder denkt. Gefühle sind eine wichtige
Orientierung dafür, was ihr gerade „verursacht“ (bzw. erschafft). ·
Etwas abzulehnen oder zu
kritisieren ist zu vermeiden, denn damit wird das gestärkt
(angezogen), was eigentlich vermieden werden soll. … Menschen sind in allen Situationen der Wirkung dieses
Gesetzes ausgesetzt, ob sie nun von der Existenz dieses Gesetzes wissen
oder nicht. Gern wollen wir euch auf einen Grundirrtum hinweisen,
dem fast alle Menschen in Gruppen – und damit auch in Genossenschaften -
„begehen“: ·
Sie formulieren z.B. in Beschlüssen
oder „Richtlinien“, was „nicht erwünscht“ ist. … Da dieses GdA das Wort „nicht“ ignoriert,
bedeuten solche Regelungen, dass genau das verstärkt, verursacht wird, was
eigentlich vermieden werden sollte. … Warum ist das so? ·
Weil das GdA nicht auf Worte, sondern
auf „Schwingungen“ reagiert. Wer „Nein“ sagt, etwas ablehnt, hat dabei meist
eine niedrige Schwingung, ist oft sogar ärgerlich. …. Und Ärger ist eine der niedrigsten Schwingungen. … Und die Folge davon: ·
Das – wie ein Magnet -
wirkende GdA, zieht immer nur die Essenz von dem das an, was sich
gleicht. In diesem Falle also mehr von dem, was eigentlich „unerwünscht“ ist.
… Es empfiehlt sich also dringend, eure Satzungen.
Ordnungen oder andere Regelungen darauf hin zu „prüfen“, wie „GdA-konform“
sie geschrieben sind. … Und was sind die die
„Schwingungs-Steuerungs-Regelungen“? ·
Es sind stets unsere Gedanken, sie
sind die „Steuerzentrale“ für die Wirkung des GdA. … Es gibt den bekannten Satz: ·
Achte auf deine Gedanken, denn sie
könnten wahr werden! Die Wissenschaft hat ermittelt, dass wir täglich
zwischen 60.000 bis 80.000 (!) Gedanken denken. … Es lohnt das umzurechnen auf die Arbeitszeit…. Erkennt ihr, dass ihr u.U. Gehalt für etwas zahlt, was
der Genossenschaft sogar „Schaden“ verursacht. … Und abschließend noch ein Hinweis zu eurer Frage zum
„Egoismus“. Natürlich gibt es den, muss es den sogar geben, auch in
Genossenschaften. Weshalb: ·
Weil wir nur für uns selbst, nie
aber für andere etwas gestalten können. Eine wichtige Aussage, gerade für „Adepten des
Kollektivs“ – oder?. … Wenn ihr wollt, kommen wir gern auf diese „Zwickmühle“
zurück. … (PS: Auf ausdrücklichen Wunsch führen wir auch gern eine
Video-Konferenz oder Telko durch …) CoopCreation – So, wie das
Universum kooperiert … |
Redaktion: AG CoopCreation „Dialoge zum Kooperativer Wandel“
im FIKW (ForschungsInstituts Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Institut - Internationale Wissenschafts- u.
MedienCooperation für angewandte Quantenphysik – Koordination: Gerd K.
Schaumann - Kontakt: info@dukoo.de |
Unsere Berater in Sachen Kooperationen: Diverse
Fachgruppen im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“
im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft) www.bundesverband-mmw.de |