Perspektive:
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Veränderung + Wandel
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Methode:
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QuantTalk-Coaching
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„Start-Frage“
- Auszug:
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Ich habe ein Buch gefunden, das ich Ihnen gern
empfehlen möchte. Es ist von Egon Vouille’me und heißt „Globalisierung 2.0 – Weltgemein-schaft.net..
Dort wird in sehr ansprechender und überzeugender
Weise dargelegt, warum und wie wir unseren Planeten verändern können bzw.
müssen und was jeder dazu beitragen kann, um eine Veränderung zu bewirken. …
Wir stehen vor der Entscheidung, gemeinsam einen
Wandel herbeizuführen oder letztendlich den Planeten als Lebensgrundlage zu
verlieren. …
Ich behandele gerade diese Buch – das es auch als
pdf. gibt - im Unterricht. Die Schüler sind begeistert, weil alles so klar
„auf der Hand liegt“. Bitte helfen Sie mit, den Text zu verbreiten, es kann
gar nicht genug „Werbung“ für solche Texte gemacht werden, denn nur wenn
viele Menschen das lesen, darüber reden, vielleicht sogar Parteien damit
konfrontieren oder selbst neue Bewegungen gründen, lässt sich etwas bewegen.
…
Früher hatte ich gedacht, dass sich über die
neuen Medien, wie Facebook leichter Veränderungen und Meinungen verbreiten
lassen. Davon bin ich inzwischen abgekommen, weil dort jeder meint, den
anderen immer neue Dinge aufzudrängen, „Bildchen“ zuzusenden, usw. was aber
nicht zu einer
Veränderung führt, sondern nur neue Ablenkungen
schafft …
Das Buch Globalisierung 2.0 macht Mut, regt an
und diejenigen, die nicht mehr so weiter machen wollen wie bisher, bekommen
Anregungen, wohin die Reise gehen kann, was zu tun ist und dass man das
schaffen kann …
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(Fragesteller – LehrerIn,Sek. II, 39)
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Die QuantTalk-Antwort 1 – Auszug:
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Vorweg – wir finden jeden Beitrag sinnvoll, der zeigt, dass es Alternativen zu dem
gibt, was wir derzeit vorfinden. Das Buch Globalisierung gehört zweifelfrei
dazu. Es gemeinsam mit Schülern zu behandeln ist wertvoll, denn diese
Generation wird sich in eine Zeitphase tiefgreifender Veränderungen bewegen
und darin auch das Neue gestalten müssen. …
Die Annahme, dass solche Texte oder auch
Unterricht der eigentliche Auslöser für nachhaltige Veränderungen sind,
wollen wir jedoch etwas relativieren. …
Das kann jeder gut in seiner eigenen Umgebung
nachvollziehen. Dort gibt es Menschen, die haben weder solche Texte gelesen,
noch haben sie Unterricht gehabt, der – methodisch und didaktisch –
komfortabel ablief und dennoch erkennt man in einem Gespräch mit ihnen leicht:
Dieser Mensch trägt „das Herz am
rechten Fleck“. Er oder sie kennt zwar keine Einzelheiten zur
Wirtschaftspolitik, weiß nicht viel über das Thema Geld oder ist nicht „fit“
im Zitieren von klugen Philosophen – oder was auch immer … aber er oder sie
besitzt so etwas wie viel „Lebensweisheit“.
Dann gibt es Menschen, die über all diese klugen
Gedanken perfekt verfügen, die regelmäßig das „Kulturleben“ aufsuchen, sich
in der Politik engagieren, sogar selbst Bücher schreiben – und trotzdem
erscheinen sie uns irgendwie „festgefahren“, haben zu jedem Satz das „Aber“
hinzuzufügen. …
Wo mag der Unterschied zwischen beiden „Typen“
liegen?
Die weit verbreitet Annahme, dass gute Ausbildung
jemand zu einem
„erfolgreichen“ Unternehmer macht, dass ein
„Einser“ Rechtsstudent ein erfolgreicher Anwalt wird, usw. wird täglich
relativiert und dennoch hängen wir massiv solchen „Glaubenssätzen“ an. …
Was also könnte es sein, was uns den – nach
allgemeiner Lesart - „ungebildeten“ Menschen, uns dennoch als sehr weise
erscheinen lässt und dass das, was wir als „Super-Ausbildung“ bezeichnen,
sich nicht in der erhofften Weise zu manifestieren scheint?
Was sollte uns demnach „hoffen“ lassen, dass die
tollsten Bücher und Konzepte nunmehr dazu führen, dass Veränderung – in der
erwünschten Form – eintreten wird? Sind zu wenig gute Bücher geschrieben
worden? Müssen wir mehr davon lesen oder verinnerlichen wir die Texte zu
wenig handlungsorientiert?
Es lohnt sich, hier einen Moment stehen zu
bleiben, um wirklich zu prüfen, was die „Blockade“ sein könnte und wie sie
aussieht, die zu beseitigen wäre, damit Veränderung oder Wandel in
Erscheinung treten kann, so rasch und so nachhaltig, wie sich viele Menschen
das wünschen, vor allem die, die den Planeten „retten“ wollen (sofern das
ginge und nötig wäre) …
Spitzen wir es zu:
·
Was
unterscheidet den „ungebildeten“ Weisen von den „Intellektuellen“?
·
Was ist
ausschlaggebend, weshalb jemand erfolgreich ist oder nicht? (Wobei wir nicht werten
wollen, was „Erfolg“ wirklich heißt – wir können das durchaus mal abstrakt
stehen lassen) …
Was wir jetzt sagen, wird viele Leser – zunächst
– in starken Widerstand zu unserer Annahme bringen.
Der Unterschied zwischen Weisheit und Bildung,
Bildung und Erfolg hat viel mit dem zu tun, auf das unsere Gesellschaft so
stolz ist: Unser Verstand, unsere
Gedanken, unser Denken …
Lassen Sie uns dazu einige Hinweise geben:
·
Unser Verstand arbeitet wie ein Prozessor. Er
verarbeitet neue Informationen und gleicht sie dann mit vorhandenen
Informationen ab.
·
Er hat zugleich die zentrale Aufgabe, als
„Wächter“ zu fungieren. Das ist seine Schutzfunktion, sozusagen eine Art
„Existenzschutz“, zur Vermeidung von Nachteilen bzw. Umgang mit
vermeindlichen Problemen (Unfälle, Krisen, etc.). Oder anders ausgedrückt: Er nimmt den „Rückspiegel“, um damit das Neue zu
bewerten.
Der Verstand ist demnach eher „Bremse“ als „Gaspedal“ in der
Beurteilung von „Leichtigkeit“ des Wandels oder Hoffnung auf zügige
Veränderungen.
Nun, ein Buch dürfte unserem Verstand angenehm
sein, denn so etwas kennt er gut. …
Bücher und andere Informationen sind nun einmal
die wichtigsten Instrumente, um unseren Verstand zu erweitern, wäre hier – zu
Recht – anzumerken.
Um nicht missverstanden zu werden:
Wir sagen nicht, dass Bücher für
Veränderungsprozesse keine wertvollen Grundlagen sind. Wir sagen lediglich,
dass wir sie nicht für so entscheidend
halten, wie man das gern annimmt. Dies gilt sowohl für die Intensität, wie
auch die Geschwindigkeit von Wandel und Veränderungen.
Was wäre somit – aus unserer Sicht – wirksamer?
Worte – gleich ob aufgeschrieben oder gesprochen
– verfügen nur über recht wenig Energie, sie sind meist ohne „Leidenschaft“ . Unser Verstand ist
zwar der mit Abstand größte Verbraucher
von Lebensenergie (was oft unterschätzt wird aber erklärt, das sich z.B. ein
Bauarbeiter wundert, wenn ihm ein Lehrer erklärt, dass er sich völlig
„ausgelaugt“ fühlt …), der Verstand selbst bewegt dabei jedoch nur recht
bescheiden wirksam „seine“ Energie
nach außen.
Anders ausgedrückt:
Gedanken verfügen nur über relativ wenig Kraft;
das „Feld“ wird davon entsprechend gering tangiert.
Dazu ein Hinweis:
Gedanken sind nichts anders als Energie. Die
Physik sagt zu Recht, dass Energie nicht „verloren“ gehen kann. Folglich
gehen auch Gedanken nicht verloren. Sofern sie irgendwie „adressiert“ sind,
fügen sie sich zusammen. Das nennen wir hier „Feld“. …
So wird es verständlich, dass eine Verbreitung des
Buches „Generation 2.0“ natürlich mehr „bewegt“, je öfter es gelesen und
darüber diskutiert wird. …
Wer jedoch genauer seine eigenen Gedanken
erforscht, wird beobachten, wie schnell diese (ungefragt) „abirren“ und man
erlebt, dass plötzlich ganz andere Gedanken sich hinzufügen. Lehrer nennen
das dann nachlassende „Konzentration“. …
Kurzum: Die bereits ehedem – energetisch –
schwächelnden Gedanken verlieren durch diese Effekte noch weiter an Kraft …
Aber was wäre nun die Alternative zu einer
Veränderungsstrategie über den Verstand?
Die liegt unserer Überzeugung dort, wo die größte
(energetische) Kraft liegt, in unserem Bewusstsein.
…
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Fortsetzungs-Frage - Auszug:
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Aber das Bewusstsein wird doch durch unsere
Intelligenz bzw. unseren Verstand erst erzeugt. Wie sich die
„Gesamt-Intelligenz“ eines Landes entwickelt, so entwickelt sich doch auch
die Fähigkeit, Veränderungen herbeizuführen. Wenn sich – aufgrund von
entsprechenden Informationen, wie z.B. des Buchs „Generation 2.0“ - immer mehr Menschen mit dem Thema befassen,
muss es dann nicht zwangsläufig Veränderungen geben, auch wenn es richtig
sein sollte, dass Gedanken über nur wenig „Energie“ verfügen. Irgendwann
würde sich das Massenbewusstsein einfach verändern müssen, oder?
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Die QuantTalk-Antwort 2 – Auszug:
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Das (Miss-) Verständnis, was Bewusstsein nun
genau ist, ist vielfältig und es würde den Rahmen sprengen, sich auf den Weg
zur „Klärung“ hier tiefer einzulassen. …
Deshalb nur so viel:
Bewusstsein selbst sehen wir quasi als „energiefrei“ an, denn es ist Teil des
(unseres) Ursprungs. Aber es ist gleichwohl der (originäre) „Erzeuger“ von
Energie, sozusagen der „erste und einzige Erzeuger“.
Nennen wir diesen „Ausgangspunkt“ oder „Ursprung“
unserer Existenz vereinfacht „Seele“, dann wären die Begriffe Seele und
Bewusstsein synonym zu sehen.…
Es mag für Sie etwas überraschend klingen, dass
wir unser Verständnis von „Bewusstsein“ konsequent von dem entkoppeln, was
landläufig – sehr verstandesbezogen – unter „Bewusstsein“ angesehen wird. …
Folgen wir dieser Spur, wird das Ergebnis
eigentlich nicht überraschen:
Unser
Bewusstsein kann von unseren Verstand nicht erreicht und demnach auch nicht
verändert werden. Wir sagen nicht, dass es keine Verbindung gibt,
wir sagen nur, dass unser Verstand unser Bewusstsein nicht gedanklich
erreichen kann. …
Die Essenz unseres Lebens wird schon
„registriert“, vor allem jedoch unsere Gefühle ….
Das
Bewusstsein speichert – sozusagen – Weisheit, kein Wissen!
Bewusstsein ist der Ausgangspunkt dessen, was wir
– etwas salopp – als „Spiel des Lebens“ nennen wollen. Und dabei geht es ausschließlich um
Erfahrung, auch wenn wir uns noch so sehr – was menschlich verständlich ist –
dagegen sträuben. …
Die Seele hatte und hat lediglich das (unendliche) Verlangen, sich selbst zu
erfahren, immer und immer wieder …
Und alles begann – ursprünglich – mit der „Idee“
der Seele sich selbst erfahren zu wollen. Und das begann, als sie erkannte: “Ich existiere“. …
Es muss so etwas wie Leidenschaft entstehen, um
das „Spiel“ in Gang zu setzen. Und genau diese Leidenschaft der Seele war es auch, die das dazu notwendige
„Medium“ erzeugt, was wir (Lebens-) Energie nennen. ….
Von dort an bildeten sich die verschiedenen
Formen von Energie aus, wovon die „Erdenergien“ die dichtesten und
unflexibelsten sind. …
Das ist sicherlich für manche Leser bereits zu
viel „Spirit“, was meist zu einer Menge von (unnötigen) Emotionen und
Widerständen unseres Verstandes führt …
Dabei ist es eigentlich nur so etwas wie „dimensionale Physik“, wozu auch die
Quantenphysik gehört, denn sie geht weit über die künstlichen Begrenzungen
hinaus, nur auf der Ebene der festen Materie (Planet) zu gelten …
Und ohne uns mehr auf diese dimensionale Physik
einzulassen, werden wir kaum die wirklichen
„Effizienz-Potenziale“ für Wandel und Veränderung erschließen bzw. wirklich
verstehen und wirksam anwenden können …
Die Quantenphysik hat das übrigens seit langem
erkannt. Es lohnt sich dazu bei den bekannten Physikern Werner Heisenberg,
Max Planck oder Albert Einstein nachzulesen. Der Physiker Hans-Peter Dürr beschreibt
das in seinem Buch „Geist, Kosmos und
Physik“ recht gut. Zum Einstieg in diese „Entgrenzung“ ist auch das Buch von
Amit Goswami „Das bewusste Universum – Wie Bewusstsein die materielle Welt
erschafft“, zu empfehlen. …
Dass unsere Gedanken gleichwohl wichtig für
Veränderungen sind, zeigt der quasi „boomende“ Markt von Coachings, die sich
mit „Manifestieren“ oder „Bestellungen beim Universum“ oder
mit dem „Gesetz der Anziehung“
befassen. …
Solche Seminare und Coachings sind durchaus
interessant und die gelehrten „Techniken“ scheinen auch durchaus – in
zeitlichen Grenzen – zu funktionieren. Eines der Beispiele dazu ist die
„Bestellung eine Parkplatzes“. Wer die Prinzipien richtig anwendet, der wird
erfahren, dass das mit dem Parkplatz auch tatsächlich funktioniert. …
Erinnern wir uns kurz daran, was im Urzustand
geschah, was dazu führte, als enorme Potenziale von Energie erzeugt wurden,
um das „Lebens-Spiel“ in Gang zu setzen:
Der entscheidende „Auslöser“ war LEIDENSCHAFT – eine unendliche
Sehnsucht nach „Etwas“ (zu erfahren).
Es wird sehr schön in dem recht bekannten Satz
symbolisiert der - verkürzt ausgedrückt - besagt:
„Wenn du ein Schiff bauen willst, dann lehre vor
allem die Sehnsucht nach dem Meer“
…
Unser Verstand hält – erfahrungsgemäß durchaus
nachvollziehbar – das für „Blödsinn“, denn ohne handwerkliche Fähigkeiten,
kann man kein Schiff bauen und ohne viel Zeit und Mühe aufzuwenden, scheint
das auch nicht zu funktionieren …
Das wollen wir durchaus nicht bestreiten, aber
auch das „Handwerken“ ohne
Leidenschaft, dürfte näher anzuschauen sein. Wir können es täglich –
nicht nur im Handwerk, sondern in allen Betrieben „bewundern“, was alles
getan werden muss, um fehlende Leidenschaft „auszugleichen“. Dafür hat man
als „billigen“ Ersatz wahre „Motivations-Dauer-Kampagnen“
für viel Geld auffahren müssen. … Der bekannte Psychologe und
Management-Trainer Reinhard K. Sprenger hat das in seinen Büchern „Mythos
Motivation“ und „Prinzip
Selbstverantwortung“ sehr treffend dargestellt …
Fassen wir es so zusammen:
Bücher sind gut (vor allem solche wie “Generation
2.0“), zielgerichtete, sinnvolle Gedanken ebenfalls, aber ohne die
entsprechende LEIDENSCHAFT, werden
ganz einfach (leichtfertig) wichtige Chancen
„verschenkt“ bzw. Veränderungs-Potenziale nur rudimentär in Wirkung
gebracht …
Ob das dennoch mit Wandel und Veränderung funktioniert?
Durchaus, nur eben wird der Wandel viel langsamer erfolgen, weil die zur
Wirkung gebrachte (gedankliche) „Wandlungs-Energie“ nur recht gering ist. Um
eine Zahl zu nennen:
Wir würden die gedankliche „Wandlungs-Energie“ nicht viel höher als 10% (!) von
dem einstufen, was – in Verbindung mit Leidenschaft tatsächlich zu erreichen
wäre. …
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Fortsetzungs-Frage - Auszug:
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Aber unser Bewusstsein entsteht doch durch
Gedanken und je mehr gute Gedanken wir denken, umso größer muss einfach unser
Bewusstsein werden. …
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Die QuantTalk-Antwort 3 – Auszug:
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Wenn unser wahres
Bewusstsein tatsächlich durch unsere Gedanken entstünde, würden wir –
überzogen ausgedrückt – latent der Gefahr unterliegen, dass menschliche Existenz ausgelöscht oder
zumindest essenziell verändert werden könnte. Kein angenehmer „Gedanke“,
oder?
Wenn das ginge, hätten starke Interessengruppen
das in den letzten Jahrhunderten längst – nicht nur ausprobiert, sondern auch
geschafft. …
Unser
Bewusstsein muss also mehr sein.
Es ist auch unser Bewusstsein, was uns sicher
sein lässt, dass unsere Nachkommen uns gleichen, ein Mensch in Afrika aussieht,
wie ein Mensch in Europa. Die Afrikaner können sich darauf verlassen, dass
ihre Kinder eine dunkle Hautfarbe haben und die Europäer werden eher
hellfarbig sein. Aber das ist nicht unbedingt gemeint. …
Es geht eher um das Grundlegende.
Menschen scheinen immer 2 Beine zu haben und
immer den Kopf oben zu tragen, mit zwei Ohren und einem Körper, dessen Organe
sich gleichen … Sprechen wir vereinfacht vom „Typ Mensch“. …
Dass das so ist, „garantiert“ unser gemeinsames (Menschen-)Bewusstsein.
…
Nun wäre die These genauer anzuschauen, in wie
weit unser Verstand unser Bewusstsein beeinflussen kann oder was beide
miteinander zu tun haben …
In unserer Gesellschaft verwenden wir die
Begriffe Bewusstsein und SELBST-Bewusstsein – nachvollziehbar – gern auf „menschliche“
Art. Das zieht sich hin, bis zu den etwas infantilen Ansichten, was wir
assoziieren, wenn wir so etwas wie den Begriff „Gott“ hören – prüfen Sie das
bitte selbst aus …
So geht es bei fast allem menschlichen Denken und
Handeln. Wir glauben sogar „denkend“ bewusst zu werden. …
Kann so etwas – und in welchem Rahmen - funktionieren?
Ja und nein. Wir kommen der Antwort näher, wenn
wir beginnen zwischen Wissen und Weisheit
zu differenzieren. Sie erinnern sich, wir haben weiter oben davon gesprochen,
dass es Menschen gibt, die sind – ohne viel erlerntes Wissen – sehr bewusst,
wie und warum man z.B. kooperieren sollte und was zu tun oder zu unterlassen
wäre, unsere Lebensqualität auf dem Planeten „menschen-würdig“ zu erhalten
bzw. zu gestalten. Und wir sehen zugleich viele „Studierte“, gar „Promovierte“
oder „Habilitierte“, die keine Probleme damit haben, für Gruppen tätig zu
sein, die z.B. extrem gefährliche Waffensysteme herstellen, also eher im
Kontext des „Gegenteils von Planeten-Erhaltung““ wirken …natürlich gegen gute
Bezahlung …
Gleichwohl würden so etwas nicht beurteilen oder
bewerten wollen.
Der Weise ist nicht „besser“ und ein
Wissenschaftler, der seine Kenntnisse zum Bau zerstörerischer Kampfmittel
einsetzt nicht „schlechter“. Wir sagen: Jeder ist anders, und ein interessanter Teil der großen Variationsbreite
und -tiefe im „Lebens-Spiel der Menschen“ …
Wir wissen, dass an genau dieser Stelle, großer
(Verstandes-) Widerstand aufkommen wird, ja aufkommen muss, denn wir sind es
seit Dauer unserer menschlichen Existenz gewohnt und geübt, zu werten, zu urteilen und auf solche
Urteile bezogen, entsprechend zu handeln. Das Ergebnis davon lässt sich –
historisch – gut nachvollziehen. …
Ein „ver-rücktes“
Bewusstsein?
Nur aus Sicht unseres Verstandes.
Aus Sicht unseres Bewusstseins, der Sicht unserer
Seele, ist das nichts anderes als ein „Ausschöpfen aller Potenziale“, die so
etwas wie „Dualität“ (oder Kontraste) und
Freier Wille“ erst sinnhaft werden lassen …
Vereinfacht gesagt:
„Kontraste“ sind die Triebfeder für Entwicklung,
sind Teil dessen, was wir „Evolution“ nennen. …
Um es abzukürzen:
Unsere Seele „destilliert“ Wachstum aus diesem
ganzen „Spiel“ -unbewertet und unbeurteilt. Und daraus erweitert sie ihre Weisheit. …
Würde die Seele bewerten oder beurteilen, würde –
einsehbar – sie selbst sich „Wachstums-Grenzen“ auferlegen.
Für uns reicht es hier aus, zu wissen, was die
stärkste Kraft ist, um die von uns ausgewählten, sinnvollen Potenziale zur
Wirkung zu bringen. Deshalb plädieren wir nachhaltig dafür, „Veränderungs-Wissen“ mit
„Veränderungsleidenschaft“ zu verbinden!
Wir haben weiter oben gesagt, dass der (wie auch
immer definierte) Erfolg eines Unternehmens/Unternehmers, eines
Rechtsanwaltes oder eines Heilers oder „Reichtum“ nur relativ wenig mit Wissen
zu tun hat. Es ist vielmehr die bewusste Nutzung von „Leidenschaft für …“, die die Stufen von Erfolg ausmacht.
Nehmen wir ein Beispiel:
Auch die Diskussionen über „Armut und Reichtum“
finden wir wenig „weise“. Geld ist nichts anders als eine „Energie-Form“.
Energie ist eigentlich ohne Begrenzung, damit Fülle das eigentliche (universal gültige) Prinzip. Wo also wäre demnach zu beginnen,
wenn man das (offensichtlich unstimmige) Verhältnis von Armut und Reichtum wirksam verändern möchte?
Wir würden beginnen, die wirklichen Ursachen aufzuzeigen. Wieviel Leidenschaft und damit
Energie bringt ein „Hartz IV“ Antragsteller in Bezug auf Geld ein und wieviel
jemand, der z.B. über die Anschaffung seines „Dritt-Wagens“ (als
Staus-Symbol) – leidenschaftlich und euphorisch - nachdenkt …
Und die Politik?
Sie diskutiert über ein paar Euro mehr für „Hartz
IV“ – und die Betroffenen sind es irgendwie zufrieden. Aber eine LEIDENSCHFT
für einen Kontrast wird daraus – bei den Betroffenen – (bisher) nicht erzeugt
… -
Eine wirkliche Veränderung benötigt aber genau
das – sie benötigt die Leidenschaft derer, die verändern oder wandeln wollen !
Fügen wir also dem Buch „Generation 2.0“ die
notwendige LEIDENSCHAFT bei. Es wäre jedoch missverstanden, jetzt anzunehmen,
man müsse zum „Missionieren“ übergehen, überall Gruppen gründen, gar eine
Partei oder Bewegung gründen, weil der Verstand glaubt, das seien die
wirksamsten Methoden, die er kenne. Nun das mag bisher so gewesen sein. Aber
das erscheint jetzt viel zu aufwändig und würde auch den Erkenntnissen der
Quantenphysik kaum entsprechen.
Zur Erinnerung:
Die Quantenphysik spricht von „Nichtlokalität“ der
Quanten und weiß, dass die Quanten in „Ist-Zeit“ überall sein können. Sie
kennen keine Begrenzung durch Zeit. …
Ahnen Sie, wie „Wandel 2.0“ oder „Veränderung 2.0“
aussehen sollte, hochwirksam, zügig und einfach nicht zu bremsen oder zu
kontrollieren. Wer auch immer, mit welchen Methoden auch immer, das
verhindern möchte - es wird, ja muss scheitern. …
Wir nennen das „SmartTransform“ oder „EdenWays“.
Darauf näher einzugehen, würde hier den Rahmen
sprengen. …
Wir wollen uns auf den Hinweis begrenzen,
zunächst dafür zu sorgen, dass Ideen mit viel Leidenschaften erfüllt werden.
Bücher, die das „authentisch“ berücksichtigen, sind für Wandel und
Veränderung von großem Wert. …
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CoopSpirit ist auch eine Art
„Coaching“. Die Antworten werden sozusagen „quantenoptimiert“ gegeben. Wir
veröffentlichen – in Abstimmung mit den Fragestellern – daraus Auszüge. Aus
den Nachfragen („feedback“) wird erkennbar, ob und wie sich in einen
MailCoaching der Erkenntnisprozess entwickelt …
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