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Auch wenn die „Leitung“
(Management, Vorstand, etc.) in einem Unternehmen – mit oder ohne
kooperativem Selbstverständnis – die besten Ideen hat, sozusagen als
„Vorbild‘ wirkt und die „tollsten Leitbilder“ formuliert, wird deshalb nicht
„zwangsläufig“ der „Energie-Level“ (also die „Wir-Kraft“ und die „Wirk-Kraft“)
des Ganzen steigen.
Wesentlicher Grund für dieses Phänomen
ist:
Der „Grund-Energie-Level“ jedes
einzelnen Menschen verändert sich nicht auf „Anordnung“, sondern aufgrund
(s)eines veränderten Bewusstseins. Ob jemand sich – Wann jemand sich – Wie jemand
sich – Wieviel jemand sich verändern will …. das entscheidet der „Freie
Wille“ jedes einzelnen Menschen.
Was bedeutet das z.B. für einen
„kooperativen Wandel“ in einem Unternehmen?
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Frage:
Unser Unternehmen ist bereits
mehrfach öffentlich ausgezeichnet worden für sein besonders fortschrittliches
Unternehmenskonzept, insbesondere seine moderne Mitarbeiterführung. Wer sich
die „Papierlage“ anschaut, kann die Auszeichnung verstehen. Tolle Texte,
tolle Aufmachung, tolles PR. …
Wer sich jedoch mit den Menschen
in den Gruppen und Abteilungen unterhält, merkt schnell, dass davon erst
wenig im „Unternehmens-Alltag“ angekommen ist. Nach wie vor sehen sich die
Abteilungen oder Gruppen als Rivalen, wird über andere Mitarbeiter
„hergezogen“, ist wenig Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung zu
erkennen. Und wenn die Geschäftsleitung kommt, wird so getan, als sei alles
„in Ordnung“. …
Zwischen dem, was auf dem „Papier“
steht und dem, was jeder Einzelne wirklich denkt und tut, klafft eine große
Lücke.
Aber das betrifft nicht nur unser
Unternehmen. Kollegen aus anderen Unternehmen sehen das ähnlich. …
Wir hatten sogar Seminare und
Coachings. Die hatten eine „Halbwertzeit“ von nicht mehr als einer Woche,
dann war wieder alles wie vorher …
Woran könnte es liegen, wie wäre
es zu verbessern? ….
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Fragestellung: Betriebsrat eines
mittelständischen Unternehmens
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Antwort:
Ja, solche Erfahrungen kennen wir zur Genüge. …
Wir wollen keineswegs Seminare und Coachings beurteilen, aber wir haben
auch keine Zweifel daran, dass die von Ihnen angegebene „Halbwert-Zeit“
stimmt und nur wenig „Wandel/Veränderung“ tatsächlich dauerhaft stabil
blieb. …
Obwohl das gern anders gesehen wird, bringt doch jeder Mensch jeden Tag
– ob zu Hause oder an den Arbeitsplatz – sich immer „selbst“ mit.
Dieses (kleine) „selbst“ hat eine „Biografie“, die weit über das hinaus
reicht, was von Geburt an geschehen ist. …
Wieso? Was denn noch? … könnte jetzt gefragt werden. …
Wir vermuten, dass nicht nur die ganz überwiegende Mehrheit eurer
„Belegschaft“ so fragen wird. Auch viele Coachs denken und handeln (noch)
sozusagen auf dieser „Zeitlinie“. …
Oder anders ausgedrückt:
·
Menschen nehmen sich
oder andere Menschen lediglich so wahr, wie es dem (noch) gängigen „Kollektiv-Bewusstsein“
entspricht.
Danach beginnt Leben mit der Geburt und endet mit dem, was wir als „Tod“
bezeichnen. …
Würde man jedoch einen „immerwährenden Daseinskreislauf“
erkennen, beginnt sich das „Menschen-Bild“ sofort zu verändern. …
Würde man z.B. erkennen, dass „Prägungen“ aus „Vorleben“ bestehen
können, „Glaubens-Muster“ auch etwas mit „Lebens-Planung“ (oder-oder-
oder) zu tun haben könnten, würden wir
bereits beginnen (können), Verständnis und Verständigung zu erweitern. …
Dieser Schritt - sozusagen in Richtung „Menschen-Bild-Erweiterung“
erscheint unabdingbar, damit jeder Mensch erkennen kann, wieviel mehr er/sie
ist, als (nur) der „Fleischkörper“ den wir gern (aber einschränkend) als unser
„ich“ definieren“. …
Wenn dann die Unternehmensleitung diesen Schritt ebenfalls für sich
selbst vollzieht, wäre der erste Schritt in Richtung Verständnis und Verständigung
getan. …
Stellen Sie sich vor, das gesamte Weiterbildungskonzept würde genau dort
beginnen. Vielleicht mit dem Thema:
·
„Erkenne dich selbst
und du erkennst die anderen“
Wenn die Geschäftsführung eines Unternehmens beginnt, die netten
„Worthülsen“ zum neuen Führungskonzept mit „Substanz“ zu füllen, werden Sie
spüren, wie sich auch die „Betroffenheit“ der Menschen im Unternehmen
wandelt.
Ein Schritt „raus aus der Opferrolle“ leistet dazu einen wichtigen
Beitrag. Die Menschen im Unternehmen beginnen zu spüren, dass das
„Management“ tatsächlich weiß, worüber es spricht, das Gesagte wirklich ernst
meint. …
Dann wird das Management auch bald genauer erkennen, dass es so etwas wie z.B. eine „Unternehmens-Gesamt-Energie“,
eine „Abteilungs- und Gruppen-Energie“ und letztlich eine Energie jedes
einzelnen Beschäftigten gibt. …
Man beginnt dann – sozusagen – die „Energie hinter den Zahlen“ (Bilanzen,
Ergenisrechnungen, etc.) zu erkennen und weiß recht gut im vorab,
welchen Einfluss welche Entscheidung/Maßnahme, welche Konsequenzen, haben
wird (Stärkung-Schwächung-Neutralität). ….
Das Kennenlernen des Grundprinzips (alles ist letztlich Energie)
ist auch für jeden Mitarbeiter wichtig. Seine persönliche Gesundheit hängt
z.B. von einem guten persönlichen „Energie-Potential“ ab. Und die „Gesundheit“
des Ganzen, ist sozusagen Ergebnis der Gesundheit jedes einzelnen
Beschäftigten im Unternehmen.
Wer z.B. denkt:
·
„Das schaffe ich
nicht“ oder „Veränderung ist immer stressig“ (usw.) wird – zwangsläufig
- einen recht niedrigen „Energie-Level“ haben.
Wer aber denkt:
·
„Klar, das schaffe
ich“ oder „Veränderungen bringen Chancen“, wird eben eine hohen
Energie-Level haben. …
Sie erkennen, wie wichtig es ist, dass sich alle Mitarbeiter zunächst
auch selbst (er-)kennen und wissen, was und warum und mit welchen
Auswirkungen bei Ihnen „funktioniert“ oder eben noch nicht. ….
Eine Trennung in „Rollen“ (ich privat, ich als Familienmitglied, ich als
Mitarbeiter ist dann weder notwendig noch sinnvoll. …
Auch für Sie als Betriebsrat gilt das ebenfalls. Es macht einen
Unterschied, ob Sie dem Unternehmer „vertrauen“ oder ob Sie das Gegenteil wahrnehmen.
…
Erinnern Sie sich an Ihre Seminare/Schulungen bei ihrer Gewerkschaft und
Sie wissen genau, was wir gerade meinen. ….
Jedes Wort, jeder Gedanke, jedes Empfinden, usw. – alles, aber
auch wirklich ALLES ist letztlich „nur“ Schwingung und Frequenz.
Und überall gilt das gleiche Prinzip:
·
Hohe Schwingung ist
die Grundlage für gute Leistung.
Das gilt für unseren persönlichen Körper, wie auch jeden „Unternehmenskörper“!
Wenn Menschen z.B. – erwiesenermaßen – pro Tag ca. 40.000 bis 60.000
Gedanken denken, wovon nur ca. 25% „förderlich“ (hoch genug
schwingend) sind, jedoch 75% „eher schädigend“ wirken, dann ahnen Sie, was
pro Tag in Ihrem Unternehmen oder ihrem Körper wirklich geschieht:
·
Die Menschen
„schädigen“ sich selbst und das Unternehmen zugleich!
Und eine „ahnungslose“ Geschäftsleitung weiß nicht was und warum
geschieht. Sie hatte zwar gute Vorsätze, jedoch keine Ahnung über die Wirkung
der „Energie hinter den Zahlen“.
Für Menschen und Unternehmen gilt gleichermaßen:
· Erkenne, dass es letztlich immer um „gute Energie“ geht.
Ein gutes „Betriebsklima“ heißt zugleich „hohe Schwingung“. …
Aber erst, wenn deutlich wird, warum „Störungen“ auftreten, welche
Folgen das für die Menschen und zugleich das gesamte Unternehmen hat, kann
man gezielt darauf einwirken. …
Kann man „Schwingung“ messen?
· Ja! …
Unser Rat:
·
Lerne in „Energie-Potentialen“
zu denken und zu handeln und es spielt (fast) keine Rolle mehr, was auf
irgendwelchen „Dokumenten“ steht. Jeder erlebt „hautnah“ das positive Ergebnis.
·
Wenn Coaching und
Training beginnen, „Energie“ als Maßstab für Erfolg zu sehen und zeigen,
wie jeder Mensch selbst jederzeit seine eigene „Schwingung“ und zugleich
die des Unternehmens, positiv beeinflussen kann, werden sich solche
Investition beginnen nachhaltig lohnen …
Vereinfacht gesagt:
·
Optimiere (erhöhe) die
„Energie-Schwingung“ und jedes „Probleme“ löst sich sozusagen – wie von
selbst – auf.
Probieren Sie es einfach mal selbst aus.
Gern hören wir von Ihnen und freuen uns auf Ihre Erfahrungen. …
***
Alle Menschen haben enormen Einfluss:
Nicht ob er kommt, aber wie schnell er kommt, der
Bewusstseins-Wandel und damit auch der Kooperative
Wandel
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Hinweis der Redaktion:
Zur verbesserten Lesbarkeit sind die Fragen ggf.
geringfügig redaktionell überarbeitet.
FG „Wandel-Dialoge“im IWMC QuantenInstitut
Internationale
Wissenschafts- u. MedienCooperation
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Kooperativer Wandel bringt Menschen in Verbindung, die einen gesellschaftlichen Wandel aktiv gestalten wollen. Dieser Wandel scheint unabdingbar. Er betrifft den unaufhaltsamen "Bewusstseins-Wandel" und den notwendigen "Kooperativen Wandel". Es gibt viele gute Ideen. Wir wollen Menschen und Institutionen zusammenführen, die den erforderlichen Umbau unseres Landes aktiv mitgestalten möchten.
Was ist Kooperativer Wandel
Hinweis: Unsere Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig an-gepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer neuen Kooperations-Gesellschaft.
In Fragen Kooperations- und Genossenschafts-Praxis arbeiten wir mit dem SFCI SmartCoop Forschungsinstitut des Bundesverbandes MMW e.V. zusammen.
Redaktion/Koordination: Dr. Adoj Allisei, Gerd K. Schaumann
6.20.2020
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