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Eher
unbeholfen sehen – weltweit gesehen - die Lösungen aus, für eine Perspektive
gesunder Nahrung und weltweit gesicherter Ernährung. Auf der einen Seite
„Übergewicht“, auf der anderen Seite „Unterernährung“, ergänzt durch
„Unverträglichkeit“.
Hat das
vielleicht mehr mit dem Thema „Konkurrenz“ zu tun, wie wir ahnen? Was bei uns
als „Nahrung“ angeboten wird, ist weit vom Standard „gesund“ entfernt. Und
dennoch ist das Angebot „zulässig“. Wir nennen es Vorrang für Wettbewerb“ und
„Markt“. Ein Blick auf die Felder oder in die Ställe zeigt, wohin die
„Gesetze“ dieses Wettbewerbs-Denkens führen können, wahrscheinlich sogar
führen müssen.
Anders
funktioniert das in einer Kooperationswirtschaft. Dort besteht – soll die
Kooperation funktionieren - so etwas wie eine „Verantwortungsgemeinschaft“. …
Da wir noch
recht weit entfernt sind von „kooperativen Ernährungslösungen“, bedarf es
zunächst eines wichtigen „Zwischenschritts“: Der Käufer muss verlässlich –
vor dem Nahrungskauf - selbst prüfen können, ob das Angebot seine Gesundheit
fördert oder eher das Gegenteil bei ihm verursacht. …
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Frage:
Was man uns heute als „Nahrung“ anbietet, ist
eigentlich nichts anderes, wie eine „Sättigungsbeilage“. Der Nährwert ist nur
gering. Keiner vermag anhand der Beschreibungen auf den Verpackungen wirklich
zu erkennen, welchen Nährwert welches Produkt hat. Auch gibt es keine
verlässlichen Angaben, unter welchen Bedingungen Pflanzen und Tiere gehalten
wurden. Der Einsatz von „Chemie“ auf Feldern und in Ställen ist erschreckend
hoch. Von „artgerechter“ Haltung sind wir immer weiter entfernt. Und ob das
wirklich „Bio“ ist, wenn „Bio“ draufsteht, habe ich auch meine Bedenken.
Wir sind einfach nicht in der Lage, die
zunehmende Anzahl der Menschen auf unserem Planet zu versorgen. ….
Gibt es überhaupt noch eine sinnvolle Lösung?
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Fragestellung: Netzwerk „Gesunde
Ernährung“
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Antwort:
Die Antwort könnte – als Frage gestellt - ganz
einfach „daherkommen“: Was wäre anders, wenn Anbieter und Abnehmer sich als
eine Art „Versorgungs- oder Verantwortungsgemeinschaft“ begreifen
würden, statt nur als „Anbieter und Abnehmer“ von einer Ware, die „gesetzlich
zulässig“ als „Nahrung“ bezeichnet werden darf? …
Sie haben in Ihrer Frage bereits wichtige „Missstände“
genannt. Diese haben sicherlich ihre Ursachen auch in der Politik, z.B. in
der Art der Kennzeichnung der Waren. Aber selbst wenn jeder Käufer ein
ausgebildeter Chemiker wäre, würde er doch keine Auskunft dazu erhalten, ob
das Angebot tatschlich zu seiner Ernährung dient.
Selbstkritisch muss jedoch angemerkt werden,
dass:
·
Wenn es keine
„Standard-Menschen“ gibt, es eigentlich auch keine „Standard-Nahrung“ oder
„Standard-Ernährung“ geben kann ….
Das ist zwar richtig und sollte nicht aus dem
Auge verloren werden (wir werden darauf noch eingehen).
Zunächst jedoch eine kurze Begründung, weshalb
der Bereich Ernährung frei vom „Konkurrenz-Denkem“ sein sollte, besser sogar
muss.
Der aktuelle Vorgang um den
„Massenschlachtbetrieb Tönnies“ zeigt recht deutlich, worum es geht:
Der Konzern optimierte seine Angebote
ausschließlich aus der Sicht von Gewinnen. Preiswert Vieh einkaufen,
preiswert Vieh schlachten, möglichst alles verwerten und zu guten Preisen zu
verkaufen.
Glaubt wirklich jemand, dass in diesem „Optmierungskreislauf“
diese Firma sich einer möglichen „Gesamtverantwortung“ bewusst war
oder in Zukunft bewusst wird?
Sicherlich, man wird sich näher an den
staatlichen „Auflagen“ orientieren. Nicht weil man das möchte, sondern
weil man das „muss“. Nun, wir wollen uns nicht näher mit diesen
Auflagen befassen, weil – würden oder werden sie denn eingehalten - immer
noch der grundlegende „Antrieb“ bei dieser und anderen Firmen der Gleiche
bliebe:
·
Nicht das
Leben (Menschen, Tiere, Land) steht im Vordergrund, sondern der persönliche
Gewinn. …
In einer Kooperationswirtschaft würden
andere Maßstäbe gelten müssen, z.B. wäre z.B. eine „Nachhaltigkeits-Bilanz“
aufzustellen und Abweichungen davon gewinnmindernd auszugleichen.
Eigentlich recht einfach, aber politisch (noch) nicht gewollt. ….
Dennoch hat „Tönnies“, ähnlich wie „Corona“ (ein
pikanter Zusammenhang – oder?) Aussicht, zu den (ungewollten)
„Veränderungs-Pionieren“ in Richtung „Kooperativer Wandel“ zu werden.
Beide machen „nachdenklich“ und danach ist nichts mehr wie so vorher. …
Wir werden sehen …
Dass „Tönnies“ eklatant „patzte“, sollte nicht
zum Anlass genommen werden, andere Formen der „Nahrungswirtschaft“ aus dem
„Blick“ zu nehmen.
Denn insgesamt kann durchaus festgestellt werden
– wie auch zahlreiche Experten vermehrt feststellen – dass (fast) unseres
gesamtes „Nahrungsangebote“ nur recht wenig zur Ernährung beitragen.
Man könnte sie deshalb auch als „Sättigungsbeilagen“
bezeichnen. …
Nun werden manche „Ernährungsexperten“ einwenden,
es gäbe doch bereits „Alternativangebote“ (Bio-konform) im Angebot und man
könne sogar „Nahrungsergänzung“ einkaufen.
Nun, das ändert nichts daran, dass weiterhin –
staatlich geduldet – quasi „Ernährungs-Abfall“ im Angebot ist. …
Und es ändert auch nichts daran, dass es dem
Käufer unmöglich ist, die Qualität der Angebote wirklich nachzuvollziehen. …
Angaben über Inhaltsstoffe sind einerseits nur
mit „Chemie-Studium“ zu beurteilen und sagen andererseits auch wenig über
„gesunde Ernährung“ aus. …
Im Unterschied zu einer „Kooperationswirtschaft“,
die vom Kunden (also den Menschen) ausgehend, denkt und wirkt, geht es in der
„Konkurrenz-Wirtschaft“ lediglich darum „im Rahmen der staatlichen
Vorschriften“ die besten wirtschaftlichen Vorteile zu erreichen.
Das Wirtschafts-System hat zweifellos erheblichen
Einfluss auf das konkrete wirtschaftliche Handeln. Es ist das „Verkaufs-Motiv“,
was den Unterschied zwischen „Konkurrenz“ und „Kooperation“ ausmacht …
Gibt es so etwas wie „intelligente
Zwischenschritte“, um die Menschen zu befähigen, „Ernährungsabfall“ von
„Nahrung“ zu unterscheiden, ohne (zunächst noch) vergeblich auf den „Staat“
vertrauen zu müssen?
Das gibt es tatsächlich und sogar „kostenlos“!!!
Jeder Mensch hat so etwas wie eine „Körper-Intelligenz“.
Der physische Körper steht in Verbindung mit seiner Umgebung. Wir vermögen
dies nur (derzeit) noch nicht (sinnlich) wahrzunehmen. Aber jeder Mensch kann
dies selbst nachvollziehen. Eine der Methoden zum „Nahrungs-Selbst-Test“
ist die „Kinesiologie“. Wir wollen das hier nicht weiter ausführen und
begrenzen uns auf einen Hinweis:
Es lohnt sich den Begriff Kinesiologie mal intensiver
im Internet zu recherchieren.
Wir haben im QuantenInstitut im Rahmen des
Konzeptes „Vital-Impulse-Testing“ zahlreiche weitere Methoden getestet
und entwickelt.
Vereinfacht gesagt, geht es stets um „Schwingungs-Messungen“.
Unser Körper hat, wie jedes Nahrungsmittel ebenfalls, eine Schwingung
(Energie), die man (selbst) „er-testen“ kann. …
Wer sich genauer damit bedassen möchte, ob ein
Nahrungsmittel wirklich seinem Körper guttut, wird mehrere Überraschungen
erleben:
·
Das „übliche“
Nahrungsangebot“ testet oftmals nicht nur mit schwacher Energie, es zeigt
sogar Tendenzen zum „Energie-Verlust“. So etwas sollte man nur zwecks „Sättigung“
zu sich nehmen.
·
Das „Bio“
Nahrungsangebot testet eindeutig besser, wenn auch noch nicht optimal. Dies
hängt nicht so sehr mit dem Anbau, aber viel mit Transport und langen
Lagerzeiten zusammen.
Und jetzt die „Überraschung“:
·
Auch viele der
„angepriesenen“ Nahrungsergänzungsmittel führen keineswegs immer zu den
versprochenen Vorteilen.
Der nachvollziehbare Grund:
·
Es gibt
einfach keinen „Standard-Menschen“
·
Jeder Mensch
hat einen anderen (aktuellen) Ernährungsbedarf
Zu kompliziert? Hier die einfache Lösung:
·
Vertrauen Sie
Ihrem eigenen Körper, weil der immer zu ihrem Vorteil reagiert – denn er
ist wirklich intelligent.
Probieren Sie – testen Sie beim
nächsten Einkauf selbst!!!
Zu „unwissenschaftlich“?
Stellen Sie einfach Ihre Skepsis für einen Moment zurück und probieren
Sie einen Selbst-Test bei Ihrem nächsten Einkauf von Nahrungsmitteln aus. …
Hinweis:
Ein solcher Selbst-Test zeigt Ihnen bei jedem Einkauf, ob ein
Angebot für Ihre Ernährung mehr oder weniger gut geeignet ist, sogar ob Sie
lieber auf den Einkauf von Produkten komplett verzichten oder es mit einem
anderen Anbieter probieren. …
Bewusstseins-Wandel und Kooperativer Wandel
sind die Gestalter der Zukunft
Wer seinen Körper kennt, weiß wie „Cooperative Intelligenz (CI)
funktioniert …
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Hinweis der Redaktion:
Zur verbesserten Lesbarkeit sind die Fragen ggf.
geringfügig redaktionell überarbeitet.
FG « Wandel-Dialoge im IWMC QuantenInstitut
Internationale
Wissenschafts- u. MedienCooperation
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Kooperativer Wandel bringt Menschen in Verbindung, die einen gesellschaftlichen Wandel aktiv gestalten wollen. Dieser Wandel scheint unabdingbar. Er betrifft den unaufhaltsamen "Bewusstseins-Wandel" und den notwendigen "Kooperativen Wandel". Es gibt viele gute Ideen. Wir wollen Menschen und Institutionen zusammenführen, die den erforderlichen Umbau unseres Landes aktiv mitgestalten möchten.
Was ist Kooperativer Wandel
Hinweis: Unsere Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig an-gepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer neuen Kooperations-Gesellschaft.
In Fragen Kooperations- und Genossenschafts-Praxis arbeiten wir mit dem SFCI SmartCoop Forschungsinstitut des Bundesverbandes MMW e.V. zusammen.
Redaktion/Koordination: Dr. Adoj Allisei, Gerd K. Schaumann
6.23.2020
Konkurrenz-Nahrung oder lieber Kooperations-Ernährung?
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