Die junge
Generation verändert Bewusstsein – und die Basis für „Konkurrenz“ wird
zwangsläufig bröckeln …
DuoThinko – Denken
„trifft“ Wahrnehmen
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Wir könnten mehr wissen, wie wir
denken zu wissen – Viele Kinder zeigen das bereits …
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Frage:
Ich habe lange überlegt, ob ich euch schreibe. Meist habe ich die
Erfahrung gemacht, dass ich belächelt werde, oder den Rat bekomme, einen
Psychiater aufzusuchen, wenn ich von dem rede, was ich wirklich sehe oder
höre. Aber eure Zusicherung der Anonymität, hat mich ermuntert, in Kontakt
mit euch zu treten. Ich finde es toll, dass es so etwas gibt. Eigentlich
würde ich euch bitten wollen, mal mit meinen Eltern, Freunden, Lehrern oder
Professoren in Kontakt zu treten, und aus Sicht der Quantenphysik zu erläutern,
dass ich doch nicht „krank“ bin, wenn ich „Geister“ sehe oder die Gedanken
von Menschen lesen oder erkennen kann. Ich weiß eigentlich immer genau, ob
jemand die Wahrheit sagt oder lügt. Das erkenne ich sofort an der Farbe, die
sich am Körper bildet.
Ach es gibt noch so viel, was bei mir anders ist. …
Neulich war ich auf der Beerdigung meiner Tante. Ich konnte einfach
nicht traurig sein, weil ich meine Tante sehen konnte. Sie nahm teil an ihrer
eigenen Beerdigung. Ich konnte mir nur schwer das Lachen verkneifen, aber
gesprochen habe ich darüber mit keinem, schon gar nicht meinen Eltern. …
Wenn mir dann doch mal zu Hause etwas herausrutscht, dass ich sage, wer
gerade anruft, bevor meine Mutter oder Vater ans Telefon geht, dann muss ich
mir so Blöde Kommentare anhören wie: Na, viel Spaß für den Mann, der dich mal
zur Frau bekommt. …
Ja, ich weiß schon, es gibt inzwischen einige junge Menschen, die so
„ticken“ wie ich. Ob es für die auch so schwierig ist, wie ich es erfahre?
Ich könnte noch mehr „rumjammern“, aber ich belasse es hierbei und würde
mich riesig freuen, wenn ihr mir ein paar nützliche („Über-) Lebenstipps“
geben könntet. Wundern würde mich allerdings auch nicht, wenn ihr überhaupt
nicht antwortet, denn mein „Studiengeld“ lässt einfach nicht zu, dass ich mir
ein teures Coaching leisten kann.
Was kostet bei euch so ein „MailCoaching“?
Antwort:
Wir wollen das bei dir mal anders machen und fangen mit der Beantwortung
der letzten beiden Fragen an. Sieh das bitte mal so: Wir machen einen „Energieausgleich“.
Es hat dich sicherlich einiges an „Energie“ gekostet, dich zu überwinden, an
uns zu schreiben. Wir sind dadurch an Erfahrung „reicher“ geworden. Und zur
Beantwortung deiner Fragen, sind wir herausgefordert und befassen uns mit Dingen,
die wir in dieser Form sonst nicht „hergestellt“ hätten. …
In jedem Falle bist du und sind wir insgesamt (energiebezogen) „reicher“
geworden. Wenn es irgendwann und irgendwie passt, kannst du dein von uns
angebotenes Wissen nutzen und wir können das auch umgekehrt. Verstehst du,
was wir meinen. Das ist in der – bisherigen - „Geld-Gesellschaft“
nicht gleich einsichtig. …
Aber es ist dir sicherlich einleuchtend, wenn wir es so formulieren:
Nehmen wir mal an, wir wären auf einer nicht grobstofflichen Ebene. Nennen
wir diese Bevölkerung mal abstrakt „Engel“. Diese „Engel“ haben natürlich
keine physischen „Zahlungsmittel“ (vereinfacht ausgedrückt). Sie geben und
nehmen einfach „Energie“. …
Erkennst du an diesem kleinen Bespiel, wie sich die „Welt“ verändert,
wenn sich unsere Wahrnehmungsfähigkeit – spricht Bewusstsein - verschiebt. …
Und genau das geschieht, was Kinder wie du verursachen: Sie haben ein
höheres Bewusstsein. Und dieses „Bewusstsein“ kann man nicht „lernen“, es ist
einfach eine höhere Energiefrequenz, die diese Kinder bereits mitbringen. Man
könnte sie auch als „Energie-Frequenz-Veredler“ bezeichnen. …
Um bei unserem „Bezahlungs-Beispiel“ zu bleiben, hätte eine höhere
Energiefrequenz wahrscheinlich zur Folge, dass sich Bewusstsein „veredelt“
(erhöht). Dadurch wird sich auch der Denkprozess verändern, denn unser
Verstand verarbeitet „Denkimpulse“, erzeugt sie aber eigentlich nicht, wie
wir bisher gern annehmen.
Deshalb „lädst“ du dir sozusagen Wissen aus einem anderen „Quantenfeld“,
wie es deine Eltern (noch) tun. …
Wer sollte also eigentlich mehr Verständnis aufbringen können –
du oder deine Eltern? …
Zurück auf das „Bezahlungs-Beispiel“. Das zeigt recht pragmatisch, wohin
der Bewusstseinswandel (früher oder später zwangsläufig) führen wird:
„Engel“ (so wollen wir mal die Wesen einer Ebene mit höherer Schwingung
nennen) leben in einem „Fülle-Bewusstsein“, während wir hier (noch) in
einem – „Mangelbewusstsein“ leben. Und dies „Mangelbewusstsein“ – so ist zu vermuten – soll von denen, die
davon und damit gut leben, möglichst lange so aufrecht erhalten werden. …
Für die neue Generation der Kinder gibt es kein „Mangelbewusstsein“, in
Folge dessen auch keine „Energieprobleme“ oder „Klima-Dramatik“ Es gibt auch deshalb
für sie kein Interesse an einem Geld- oder Wirtschaftssystem – wie dem
Unsrigen -, das auf dem Glaubensmuster des „Mangels“ beruht, was es die
Grundannahme vom System „Konkurrenz“ ist.
Also sind diese neuen Kinder nicht unbedingt im Interesse derjenigen
wirksam, die ahnen, was eine Bewusstseinsveränderung (für ihre eigenen Interessen)
bedeutet.
Deshalb sind Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – mit guter
Unterstützung der Medien – (noch) nicht bereit, Kinder wie dich mit „offenen
Armen“ zu begrüßen, sondern eher kritisch zu beäugen.
Deshalb sind „Glaubensmuster“ der Begrenzung – wie sie vom System „Konkurrenz“
abgebildet werden – geradezu existenziell wichtig – für die, die davon bisher
gut gelebt haben. ….
Denk bitte selbst weiter und du wirst dir erschließen, dass eher die gesellschaftliche
Tendenz besteht, Eltern und Lehrern beharrlich zu erläutern, viele
Kinder der neuen Generation seien einfach nur „krank“, „undankbar“, „faul“
oder sonst irgendwas Negatives. Diese Kinder werden – derzeit noch - schlichtweg
irgendwie als „gesellschaftlich untauglich“ definiert. Aus Sicht der „Traditionalisten“,
verständlich und durchaus nachvollziehbar – oder?!
Für Eltern gibt es – aus dieser Sicht - derzeit keine positive (offizielle)
Unterstützung, eher überwiegt der „Vorwurf des Versagens“. …
Wir führen das hier aus, weil du bitte erkennen solltest, welche Herausforderung
Kinder wie du für ihre Eltern sind, die sich noch in traditionell
eingefahrenen Geleisen befinden und deshalb (meinen) mit einer schwierigen
Situation klar kommen zu müssen, weil sie keine Alternative erkennen.
Politik, Wirtschaft, Wissenschaft - fast die gesamte Gesellschaft - ist
seit Generationen gewohnt, zu erfahren, wie „der Mensch“ sein muss, um
„unanstößig“, am besten noch erfolgreich, also „nützlich“ für die
Gesellschaft sein zu können. …
Wenn dann Eltern, die gern in ihren Kindern die „bessere Fortsetzung des
eigenen Lebens“ ersehnen, mit einem Kind wie du eines bist, beglückt werden, das
so gar nicht in dieses Klischee zu passen scheint, ist einfach „Reibung“ zu
erwarten. …
Würdest du deinen Eltern folgende - eigentlich einfach klingende - Frage
stellen, wie:
·
„Wer bist du? (Vater, Mutter),
würden sie dich – wahrscheinlich - nur unverständlich anschauen und
sähen in dir eher ihre – hoffnungserfüllten - „Kinderträume“ weiter zerfließen.
…
Nun, genau diese Frage würden wir dir jedoch jetzt stellen wollen!
·
WER bist DU? – als WER stellst DU uns diese Fragen?
Bist du wirklich noch bereit, dazu mit uns den Diskurs fortzuführen?
Wir tun mal so, dass beides möglich ist.
Die Folge?
·
Wir hören entweder nie wieder von dir, oder
·
wir bleiben sogar intensiver in Kontakt. …
Uns sind beide Re-Aktionen „gleich-ge-wichtig“, denn sie ändern nichts
daran, dass du diese Inkarnation nicht „zu-fällig“, sondern absichtsvoll und
bewusst – und bei genau diesen Eltern - führst. …
Jetzt wechseln wir – wie du erkennst – die Rollen. Waren wir zunächst
(scheinbar) der „Beantworter“, wollen wir jetzt die „Frager“ sein und du bist
mal der „Beantworter“.
Erkenne, dass du dich bereits - mit diesem „Rollen-Tausch“ - nicht mehr
in der „Opfer-Rolle“ befindest, die du ein Stück weit für dich
irgendwie bisher akzeptiert hattest. …
Du bist derjenige Mensch, der – mit seiner Inkarnation - gewartet hat,
bis die „Inkarnations-Umgebung“ sozusagen „lebensplanmäßig“ für dich
optimiert war….
Du wirst verstehen, was wir meinen. …
Deine Eltern hatten diese „Komfortzone“ so – zur „Zeit“ ihrer
Inkarnation – damals noch nicht. …
Das ist keine Kritik, nur eine Feststellung. Natürlich ahnen wir, dass
das in der Vergangenheit in anderen Rollen und umgekehrten Reihenfolgen schon
ähnlich abgelaufen ist. Das ändert jedoch nichts daran, dass die Situation
jetzt so ist, dass sie euch besonders herausfordert.
Wir wollen kurz zusammenfassen, was das für dich bedeuten könnte:
·
Du kannst deine Eltern oder „die anderen“ nicht ändern, das müssen (und
können sie auch) selbst machen, wann und wie sie das mögen. …
·
Du kannst aber erkennen und dich darauf einstellen, WER du wirklich bist.
·
Du kannst dir – so vermuten wir mal aus Erfahrungen mit anderen
Jugendlichen – auch darüber bewusst werden, was genau dein Lebens- oder
Seelenplan ist
·
Du kannst – ohne dich wirklich anpassen zu müssen – beginnen, mit deinen
Eltern mehr für deren „Probleme“ zu interessieren und dazu – vorsichtig und
einfühlsam – mögliche Alternativen erörtern. Dazu eignet sich die Frageform
besser, als Antworten zu geben. Lass sie selbst darauf kommen, etwas
verändern zu wollen.
·
Du kannst ihnen – auch durchaus unter Einbeziehung deiner zusätzlichen
Fähigkeiten – behilflich sein, das eine oder andere „Problem“ von ihnen
lösbar werden zu lassen.
·
Gehe sanft mit ihnen um, vermeide Arroganz und Ignoranz, zeige ihnen
vielleicht sogar, wie sie sich selbst entwickeln können (wenn sie das
wirklich wollen und beabsichtigen) und welche Vorteile sich für sie daraus
ergeben. …
Vermeide einfach alles, was zurzeit noch nicht im Kontext des
traditionellen Eltern-/Kind-Klischees steht.
Die „Sedona-Methode“ verwendet seit Jahren eine recht erfolgreiche „Einstiegsformel“
für Veränderungen. Sie lautet schlicht und einfach:
Wäre es nicht schön, wenn … (beispielhaft)
·
Ihr frühzeitig erkennt, wenn eine Aussage nicht stimmt (Kauf)
·
Ihr wisst, welche Nahrung eurem Körper gut tut?
· Ihr die Diagnose eines Arztes oder die Stimmigkeit eines Medikamentes
selbst beurteilen könnt
·
Ihr Nachrichten und Medieninformationen auf ihren Wahrheitsgehalt selbst
prüfen könnt
Es gibt wirklich Vieles, was für deine Eltern vorteilhaft sein könnte,
wenn sie sich auf den Weg begeben, einige deiner Fähigkeiten sich selbst auch
zu erschließen.
Zusammengefasst würden wir sagen:
·
Sei ein verständnisvoller „Brückenbauer“ zwischen den bisherigen und den
neuen Fähigkeiten der Menschen. …
Und:
Natürlich – wenn du willst – sind wir auch gern ansprechbar, wenn du
Antworten suchst – sofern du bereit bist, das auch für andere Menschen zu
sein …
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FragestellerIn:
Pädagogik-Studentin
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Redaktion: FG DuoThinkO im IWC QuantenInstitut
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