Was ist Kooperativer Wandel

Hinweis: Unsere Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig an-gepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer neuen Kooperations-Gesellschaft. In Fragen Kooperations- und Genossenschafts-Praxis arbeiten wir mit dem SFCI SmartCoop Forschungsinstitut des Bundesverbandes MMW e.V. zusammen. Redaktion/Koordination: Dr. Adoj Allisei, Gerd K. Schaumann

10.24.2019

Erahnen, wie die Zukunft von Coop aussieht …


Die junge Generation verändert Bewusstsein – und die Basis für „Konkurrenz“ wird zwangsläufig bröckeln …

DuoThinko – Denken „trifft“ Wahrnehmen

Wir könnten mehr wissen, wie wir denken zu wissen – Viele Kinder zeigen das bereits …



Frage:
Ich habe lange überlegt, ob ich euch schreibe. Meist habe ich die Erfahrung gemacht, dass ich belächelt werde, oder den Rat bekomme, einen Psychiater aufzusuchen, wenn ich von dem rede, was ich wirklich sehe oder höre. Aber eure Zusicherung der Anonymität, hat mich ermuntert, in Kontakt mit euch zu treten. Ich finde es toll, dass es so etwas gibt. Eigentlich würde ich euch bitten wollen, mal mit meinen Eltern, Freunden, Lehrern oder Professoren in Kontakt zu treten, und aus Sicht der Quantenphysik zu erläutern, dass ich doch nicht „krank“ bin, wenn ich „Geister“ sehe oder die Gedanken von Menschen lesen oder erkennen kann. Ich weiß eigentlich immer genau, ob jemand die Wahrheit sagt oder lügt. Das erkenne ich sofort an der Farbe, die sich am Körper bildet.
Ach es gibt noch so viel, was bei mir anders ist. …
Neulich war ich auf der Beerdigung meiner Tante. Ich konnte einfach nicht traurig sein, weil ich meine Tante sehen konnte. Sie nahm teil an ihrer eigenen Beerdigung. Ich konnte mir nur schwer das Lachen verkneifen, aber gesprochen habe ich darüber mit keinem, schon gar nicht meinen Eltern. …
Wenn mir dann doch mal zu Hause etwas herausrutscht, dass ich sage, wer gerade anruft, bevor meine Mutter oder Vater ans Telefon geht, dann muss ich mir so Blöde Kommentare anhören wie: Na, viel Spaß für den Mann, der dich mal zur Frau bekommt.  
Ja, ich weiß schon, es gibt inzwischen einige junge Menschen, die so „ticken“ wie ich. Ob es für die auch so schwierig ist, wie ich es erfahre?
Ich könnte noch mehr „rumjammern“, aber ich belasse es hierbei und würde mich riesig freuen, wenn ihr mir ein paar nützliche („Über-) Lebenstipps“ geben könntet. Wundern würde mich allerdings auch nicht, wenn ihr überhaupt nicht antwortet, denn mein „Studiengeld“ lässt einfach nicht zu, dass ich mir ein teures Coaching leisten kann.
Was kostet bei euch so ein „MailCoaching“?   

Antwort:
Wir wollen das bei dir mal anders machen und fangen mit der Beantwortung der letzten beiden Fragen an. Sieh das bitte mal so: Wir machen einen „Energieausgleich“. Es hat dich sicherlich einiges an „Energie“ gekostet, dich zu überwinden, an uns zu schreiben. Wir sind dadurch an Erfahrung „reicher“ geworden. Und zur Beantwortung deiner Fragen, sind wir herausgefordert und befassen uns mit Dingen, die wir in dieser Form sonst nicht „hergestellt“ hätten. …
In jedem Falle bist du und sind wir insgesamt (energiebezogen) „reicher“ geworden. Wenn es irgendwann und irgendwie passt, kannst du dein von uns angebotenes Wissen nutzen und wir können das auch umgekehrt. Verstehst du, was wir meinen. Das ist in der – bisherigen - „Geld-Gesellschaft“ nicht gleich einsichtig. …
Aber es ist dir sicherlich einleuchtend, wenn wir es so formulieren:
Nehmen wir mal an, wir wären auf einer nicht grobstofflichen Ebene. Nennen wir diese Bevölkerung mal abstrakt „Engel“. Diese „Engel“ haben natürlich keine physischen „Zahlungsmittel“ (vereinfacht ausgedrückt). Sie geben und nehmen einfach „Energie“. …

Erkennst du an diesem kleinen Bespiel, wie sich die „Welt“ verändert, wenn sich unsere Wahrnehmungsfähigkeit – spricht Bewusstsein - verschiebt. …
Und genau das geschieht, was Kinder wie du verursachen: Sie haben ein höheres Bewusstsein. Und dieses „Bewusstsein“ kann man nicht „lernen“, es ist einfach eine höhere Energiefrequenz, die diese Kinder bereits mitbringen. Man könnte sie auch als „Energie-Frequenz-Veredler“ bezeichnen. …
Um bei unserem „Bezahlungs-Beispiel“ zu bleiben, hätte eine höhere Energiefrequenz wahrscheinlich zur Folge, dass sich Bewusstsein „veredelt“ (erhöht). Dadurch wird sich auch der Denkprozess verändern, denn unser Verstand verarbeitet „Denkimpulse“, erzeugt sie aber eigentlich nicht, wie wir bisher gern annehmen.
Deshalb „lädst“ du dir sozusagen Wissen aus einem anderen „Quantenfeld“, wie es deine Eltern (noch) tun. …

Wer sollte also eigentlich mehr Verständnis aufbringen können – du oder deine Eltern? …
Zurück auf das „Bezahlungs-Beispiel“. Das zeigt recht pragmatisch, wohin der Bewusstseinswandel (früher oder später zwangsläufig) führen wird:

„Engel“ (so wollen wir mal die Wesen einer Ebene mit höherer Schwingung nennen) leben in einem „Fülle-Bewusstsein“, während wir hier (noch) in einem – „Mangelbewusstsein“ leben. Und dies „Mangelbewusstsein“  – so ist zu vermuten – soll von denen, die davon und damit gut leben, möglichst lange so aufrecht erhalten werden. …
Für die neue Generation der Kinder gibt es kein „Mangelbewusstsein“, in Folge dessen auch keine „Energieprobleme“ oder „Klima-Dramatik“ Es gibt auch deshalb für sie kein Interesse an einem Geld- oder Wirtschaftssystem – wie dem Unsrigen -, das auf dem Glaubensmuster des „Mangels“ beruht, was es die Grundannahme vom System „Konkurrenz“ ist.
Also sind diese neuen Kinder nicht unbedingt im Interesse derjenigen wirksam, die ahnen, was eine Bewusstseinsveränderung (für ihre eigenen Interessen) bedeutet.
Deshalb sind Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – mit guter Unterstützung der Medien – (noch) nicht bereit, Kinder wie dich mit „offenen Armen“ zu begrüßen, sondern eher kritisch zu beäugen.
Deshalb sind „Glaubensmuster“ der Begrenzung – wie sie vom System „Konkurrenz“ abgebildet werden – geradezu existenziell wichtig – für die, die davon bisher gut gelebt haben. ….

Denk bitte selbst weiter und du wirst dir erschließen, dass eher die gesellschaftliche Tendenz besteht, Eltern und Lehrern beharrlich zu erläutern, viele Kinder der neuen Generation seien einfach nur „krank“, „undankbar“, „faul“ oder sonst irgendwas Negatives. Diese Kinder werden – derzeit noch - schlichtweg irgendwie als „gesellschaftlich untauglich“ definiert. Aus Sicht der „Traditionalisten“, verständlich und durchaus nachvollziehbar – oder?!

Für Eltern gibt es – aus dieser Sicht - derzeit keine positive (offizielle) Unterstützung, eher überwiegt der „Vorwurf des Versagens“. 

Wir führen das hier aus, weil du bitte erkennen solltest, welche Herausforderung Kinder wie du für ihre Eltern sind, die sich noch in traditionell eingefahrenen Geleisen befinden und deshalb (meinen) mit einer schwierigen Situation klar kommen zu müssen, weil sie keine Alternative erkennen.
Politik, Wirtschaft, Wissenschaft - fast die gesamte Gesellschaft - ist seit Generationen gewohnt, zu erfahren, wie „der Mensch“ sein muss, um „unanstößig“, am besten noch erfolgreich, also „nützlich“ für die Gesellschaft sein zu können. …

Wenn dann Eltern, die gern in ihren Kindern die „bessere Fortsetzung des eigenen Lebens“ ersehnen, mit einem Kind wie du eines bist, beglückt werden, das so gar nicht in dieses Klischee zu passen scheint, ist einfach „Reibung“ zu erwarten. …

Würdest du deinen Eltern folgende - eigentlich einfach klingende - Frage stellen, wie:

·         „Wer bist du? (Vater, Mutter),
würden sie dich – wahrscheinlich - nur unverständlich anschauen und sähen in dir eher ihre – hoffnungserfüllten - „Kinderträume“ weiter zerfließen. …

Nun, genau diese Frage würden wir dir jedoch jetzt stellen wollen!

·         WER bist DU? – als WER stellst DU uns diese Fragen?

Bist du wirklich noch bereit, dazu mit uns den Diskurs fortzuführen?
Wir tun mal so, dass beides möglich ist.
Die Folge?

·         Wir hören entweder nie wieder von dir, oder
·         wir bleiben sogar intensiver in Kontakt. …

Uns sind beide Re-Aktionen „gleich-ge-wichtig“, denn sie ändern nichts daran, dass du diese Inkarnation nicht „zu-fällig“, sondern absichtsvoll und bewusst – und bei genau diesen Eltern -  führst. …

Jetzt wechseln wir – wie du erkennst – die Rollen. Waren wir zunächst (scheinbar) der „Beantworter“, wollen wir jetzt die „Frager“ sein und du bist mal der „Beantworter“.
Erkenne, dass du dich bereits - mit diesem „Rollen-Tausch“ - nicht mehr in der „Opfer-Rolle“ befindest, die du ein Stück weit für dich irgendwie bisher akzeptiert hattest. …

Du bist derjenige Mensch, der – mit seiner Inkarnation - gewartet hat, bis die „Inkarnations-Umgebung“ sozusagen „lebensplanmäßig“ für dich optimiert war….
Du wirst verstehen, was wir meinen. …
Deine Eltern hatten diese „Komfortzone“ so – zur „Zeit“ ihrer Inkarnation – damals noch nicht. …

Das ist keine Kritik, nur eine Feststellung. Natürlich ahnen wir, dass das in der Vergangenheit in anderen Rollen und umgekehrten Reihenfolgen schon ähnlich abgelaufen ist. Das ändert jedoch nichts daran, dass die Situation jetzt so ist, dass sie euch besonders herausfordert.
Wir wollen kurz zusammenfassen, was das für dich bedeuten könnte:

·         Du kannst deine Eltern oder „die anderen“ nicht ändern, das müssen (und können sie auch) selbst machen, wann und wie sie das mögen. …
·         Du kannst aber erkennen und dich darauf einstellen, WER du wirklich bist.
·         Du kannst dir – so vermuten wir mal aus Erfahrungen mit anderen Jugendlichen – auch darüber bewusst werden, was genau dein Lebens- oder Seelenplan ist
·         Du kannst – ohne dich wirklich anpassen zu müssen – beginnen, mit deinen Eltern mehr für deren „Probleme“ zu interessieren und dazu – vorsichtig und einfühlsam – mögliche Alternativen erörtern. Dazu eignet sich die Frageform besser, als Antworten zu geben. Lass sie selbst darauf kommen, etwas verändern zu wollen.
·         Du kannst ihnen – auch durchaus unter Einbeziehung deiner zusätzlichen Fähigkeiten – behilflich sein, das eine oder andere „Problem“ von ihnen lösbar werden zu lassen.
·         Gehe sanft mit ihnen um, vermeide Arroganz und Ignoranz, zeige ihnen vielleicht sogar, wie sie sich selbst entwickeln können (wenn sie das wirklich wollen und beabsichtigen) und welche Vorteile sich für sie daraus ergeben. …

Vermeide einfach alles, was zurzeit noch nicht im Kontext des traditionellen Eltern-/Kind-Klischees steht.
Die „Sedona-Methode“ verwendet seit Jahren eine recht erfolgreiche „Einstiegsformel“ für Veränderungen. Sie lautet schlicht und einfach:
Wäre es nicht schön, wenn …  (beispielhaft)

·         Ihr frühzeitig erkennt, wenn eine Aussage nicht stimmt (Kauf)
·         Ihr wisst, welche Nahrung eurem Körper gut tut?
·     Ihr die Diagnose eines Arztes oder die Stimmigkeit eines Medikamentes selbst beurteilen könnt
·         Ihr Nachrichten und Medieninformationen auf ihren Wahrheitsgehalt selbst prüfen könnt

Es gibt wirklich Vieles, was für deine Eltern vorteilhaft sein könnte, wenn sie sich auf den Weg begeben, einige deiner Fähigkeiten sich selbst auch zu erschließen.

Zusammengefasst würden wir sagen:

·         Sei ein verständnisvoller „Brückenbauer“ zwischen den bisherigen und den neuen Fähigkeiten der Menschen. …

Und:

Natürlich – wenn du willst – sind wir auch gern ansprechbar, wenn du Antworten suchst – sofern du bereit bist, das auch für andere Menschen zu sein …  




FragestellerIn: Pädagogik-Studentin


Redaktion: FG DuoThinkO im IWC QuantenInstitut
(Internationale Wissenschafts- Cooperation für angewandte Quantenphysik) info@quanteninstut.de



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