Was ist Kooperativer Wandel

Hinweis: Unsere Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig an-gepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer neuen Kooperations-Gesellschaft. In Fragen Kooperations- und Genossenschafts-Praxis arbeiten wir mit dem SFCI SmartCoop Forschungsinstitut des Bundesverbandes MMW e.V. zusammen. Redaktion/Koordination: Dr. Adoj Allisei, Gerd K. Schaumann

7.23.2019

Der „Kooperative Wandel“ ist (nachweislich) nicht „aufzuhalten“ …

Warum die Neuen Generationen den „kooperativen Wandel“ maßgeblich initiieren werden?


Bereich
Grundfragen des kooperativen Wandels


Intro

Wenn das Bewusstsein sich verändert …


Diese Intro bezieht sich – nicht nur, aber besonders - auf zwei MailCoachings, bei denen es – innerhalb von Familien – um das Sichtbarwerden von „Generationen-Konflikten“ geht. Die vermutlichen Ursachen davon: Der (erkennbare) Wandel des Bewusstseins bei den Kindern.
Wir erkennen, dass „kooperativer Wandel“ viel mit Bewusstsein zu tun hat. Das Bewusstsein von „Kooperation“ (Coop) liegt zweifellos „höher“ als das Bewusstsein von „Konkurrenz“. Der „kooperative Wandel“ beschleunigt sich – offensichtlich zwangsläufig - sobald sich das menschliche Bewusstsein erhöht.

Besonders die junge Generation (20 Jahre und jünger) hat bereits von Anfang an ein Bewusstsein, das über einem Level von „400“ liegt. Die Generation der heute etwa 20-jährigen (oder jünger) sind wohl die entscheidenden „Garanten“ für einen relativ zeitnahen „kooperativen Wandel“.
In unseren MailCoachings deutet sich an, welche „Probleme“ in Familien auftreten, wenn „altes“ Bewusstsein und „neues Bewusstsein“ versuchen miteinander im Konsens zu leben. Da diese junge Generation kaum bereit ist, sich an „Konkurrenz“ („alte Energie) anzupassen, wird es entweder vermehrt „Familien-Brüche“ geben oder gar Trennung.

Beides scheinen keine sinnvollen Perspektiven zu sein.
Verständnis und Verständigung ist jetzt wichtig, zumal die Politik bisher diese Entwicklung nicht wirklich versteht (besser: verstehen kann). …

Rechnen wir kurz ein Beispiel:
Geburt des Kindes im Jahr 2000. Zu diesem Zeitpunkt war der Vater etwa 25 Jahre. Rechnen wir 15-20 Jahre zum Alter des Vaters hinzu, dann geschah in dieser Zeit etwa folgendes: Vater begann mit „Berufskarriere“ was (noch) zugleich meist eine Verfestigung im „alten“ Bewusstsein bedeutete. Mit etwa 40-45 Jahre hat der Vater eine „gute Karriere“ (altes Bewusstsein) gemacht. Das „kritische“ Potenzial für Unternehmen liegt deshalb wohl bei Managern zwischen 40-50 Lebensjahren. In dieser Gruppe ist die Möglichkeit durchaus real, dass der „Familiennachwuchs“ für erheblichen Schub in Richtung „Bewusstsein pro Coop“ erzeugen kann bzw. wird. … (Es lohnt sich, dieser Manager-Generation verstärkt eine „Brücke“ in Richtung Kooperation zu „bauen“). Ohne deren Erfahrungen zu integrieren, würde ein „kooperativer Wandel“ zweifellos schwieriger. …

Unsere MailCoachings sind deshalb so bedeutsam für uns, weil deutlich erkennbar wird, welchen wichtigen Einfluss die neue Generation auf einen „kooperativen Wandel“ hat.

Dieser Wandel ist nach unserer Ansicht nur eine Frage der „Zeit“.

Es scheint, dass es beinahe „egal“ ist, wie, wann und ob Politik sich in Richtung „kooperativer Wandel“ bewegen wird, dieser „Wandel“ wird einfach kommen müssen. ….
Das neue Zeitalter wird „kooperativ“ sein!
An dieser Stelle passt ein recht bekanntes Sprichwort:

„Wer zu spät kommt ….“





Redaktion:
„Bewusst Coop“ im „IWC QuantenInstitut“
(Internationale Wissenschafts- Cooperation für angewandte Quantenphysik)


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